MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

"Kein Honiglecken..."

Bernhard Auinger nach unverschuldetem Unfall lange an der Box, der Friesacher Ersatzmann startet von Position 13, Pole für Wirdheim.

Der Freitag ist im Fürstentum Monaco am Rennwochenende für die Formel 1 schon traditionell der Ruhetag. Für die Formel 3000 allerdings stand heute vormittag schon das freie Training als auch das Qualifying für das morgige Rennen auf dem Programm.

Im 40-minütigen Zeittraining für die Startaustellung konnte sich einmal mehr Vitantonio Liuzzi (ITA) sehr gut in Szene setzen.

Platz 4 für den Italiener, der damit wieder bester Rookie des F3000-Feldes war. Red Bull Junior Team-Kollege Bernhard Auinger beendete das Qualifying auf Rang 13, wobei der junge Steirer wertvolle Zeit an Box verlor, nachdem Nicolas Kiesa in den Lola von Auinger geprallt war.

Liuzzi: „Es hätte sogar noch besser gehen können, aber in den letzten Minuten gab es typischerweise für Monaco ständig irgendwelche Flaggen rund um den Kurs. Da konnte ich mich nicht mehr steigern. Aber das Podium ist morgen drinnen. Auf jeden Fall möchte ich wieder bester Rookie hier werden!“

Auinger: “Ich habe einfach zu viel Zeit an der Box verloren. Ich war zuvor ständig auf Platz 7 – 8 und habe dann die entscheidende Phase verpaßt. 7. Reihe in Monaco ist kein Honiglecken.“

Bestzeit erzielte Wirdheim (SWE) vor Sperafico (BRA) und Pantano (ITA)!

News aus anderen Motorline-Channels:

Formel 3000: Nürburgring

Weitere Artikel:

Überraschung bei Aston Martin

Adrian Newey ist der neue Teamchef!

Der Formel-1-Rennstall Aston Martin macht Stardesigner Adrian Newey zum neuen Teamchef für 2026 - Noch-Teamchef Andy Cowell bekommt neue Rolle

Norris erklärt seine Titelmentalität

"Vergleiche interessieren mich nicht"

Am Sonntag reihte sich Lando Norris in die Riege der Formel-1-Weltmeister ein, doch an Vergleichen oder persönlichen Rivalitäten ist der Brite nicht interessiert

Helmut Marko: Abschied bahnt sich an

Marko und Red Bull: Zeichen stehen auf Abschied

Helmut Marko steht vor dem Rückzug aus seiner Funktion als Motorsport-Berater von Red Bull in der Formel 1 - trotz eines ursprünglich bis 2026 laufenden Vertrags

Der Abschied von Helmut Marko wirft Fragen über Red Bulls Stabilität und Verstappens Zukunft auf - Hinter den Kulissen gab es wichtige Entwicklungen

Mintzlaff: "War sein Wunsch"

Helmut Marko hört auf als Red-Bull-Berater

Red Bull gibt bekannt: Helmut Marko beendet seine Rolle als Motorsport-Berater zum Jahresende - Für Marko ist "der richtige Moment gekommen"