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Auch in der Lausitz keine Punkte...

Für Karl Wendlinger war es wieder ein Wochenende zum Vergessen: Probleme über Probleme. Kein Grip, kein Top-Speed, und Getriebeschaden.

Karl Wendlinger muss in der DTM weiter auf weitere Punkte warten! Auch auf dem Eurospeedway bei Dresden gab es für den Ex-Formel-1-Piloten kein Erfolgserlebnis: Der 33jährige schied in der 7. Runde aus.

Wendlinger hatte schon im Training Probleme mit dem Getriebe und dem Top-Speed, konnte mit Rang 7 aber noch Schadensbegrenzung machen. Im Quali-Rennen fehlte der Grip total, der Tiroler kam als Zehnter ins Ziel. Beim Start des Haupt-Rennens fiel die Drehzahl plötzlich total in den Keller, Karl kam nicht weg und verlor acht Plätze, musste schließlich nach sieben Runden mit Getriebeschaden aufgeben!

„Diesmal blieb ich zwar endlich von Feindberührungen verschont, hatte dafür aber mit technischen Problemen zu kämpfen. Da war auch mit 110prozentigem Einsatz nichts zu machen. Ich war in jeder Runde fast vier Sekunden langsamer als im Training“, erzählt ein am Boden zerstörter Kufsteiner, „das lag sowohl am Grip als auch am Top-Speed. Ich war machtlos. Und als dann auch noch das Getriebe streikte und ich nur noch den sechsten Gang hineinbekam, musste ich an die Box. Also wieder ein Wochenende zum Vergessen. Schlechter kann es jetzt kaum noch werden. Vielleicht wendet sich das Blatt Anfang August auf dem Nürburgring.“

In der Gesamtwertung liegt Karl Wendlinger mit drei Punkten weiter an der 14. Stelle.

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