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Österreicher-Doppel

Wenn am Wochenende in Brünn der Startschuss zur Euro F3000 fällt, wollen auch zwei Österreicher vorne mitmischen, Norbert Siedler und Mathias Lauda.

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Am kommenden Sonntag wird in Brünn der erste Lauf zur Superfund Euro 3000 Serie ausgetragen – mit dabei auch Norbert Siedler und Mathias Lauda. Beide Nachwuchspiloten sollten heuer im erweiterten Favoritenkreis zu finden sein.

Der Tiroler Norbert Siedler, im Vorjahr noch in der World Series by Nissan am Start, zählt nach den erfolgreichen Testfahrten zu den Geheim-Favoriten in dieser Serie, deren Rennen übrigens live auf DSF zu sehen sind.

Siedler: „Die Tests waren sehr ermutigend, dennoch wollen wir nicht übertreiben mit den Erwartungen. Am kommenden Wochenende wäre ich mit einem Platz unter den Top 5 schon zufrieden. Es sind ja doch einige Fahrer am Start, die schon einige Erfahrung in dieser Serie mitbringen.“

Mathias Lauda wird nur eine Woche nach seiner F3000-Premiere nun auch in der Euro 3000-Serie an den Start gehen. Ein Doppelbelastung, die für den jungen Salzburger jedoch wichtig sein könnte.

Lauda: „Ich bin ja relativ spät zum Formel-Rennsport gekommen. Da fehlen natürlich viele Rennkilometer. Mit meinem Start in den beiden Serien versuche ich, dieses Manko etwas auszugleichen. Die beiden Autos verhalten sich doch unterschiedlich. Der Euro 3000 hat ein etwas steiferes Chassis, während die Reifen etwas schwieriger scheinen – vor allem über die Renndistanz. Ein Platz in den Punkten, sprich Top 6, sollte möglich sein.“

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Euro F 3000: Brünn

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