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Mit großen Erwartungen nach Spanien

Am kommenden Wochenende findet in Barcelona der zweite Lauf zur FIA Formel 3000 in statt, das AEZ-Racing-Team hofft wieder auf Punkte.

Nach dem Saisonauftakt vor 14 Tagen in Imola steht dem heuer neu gegründeten AEZ-Racing-Team am kommenden Wochenende mit Barcelona die zweite schwere Aufgabe bevor.

Die technische und sportliche Zusammenarbeit zwischen AEZ-Racing und Durango hat sich bei der Premiere in Italien bestens bewährt. Der Erfahrungsaustausch der Daten zwischen den beiden Teams hat sich ausgezahlt, zwei Fahrer landeten in den Punkterängen, alle vier Piloten erreichten das Ziel.

Für das nächste Wochenende hat sich vor allem Raffaele Giammaria viel vorgenommen: „Barcelona ist eine Strecke auf der ich schon sehr viel getestet habe. Vom Speed her war ich immer an der Spitze dabei. Ich erwarte mir nach dem vierten Rang in Imola diesmal einen Platz auf dem Podest.“

„Wichtig ist, dass man in der Qualifikation eine freie Runde hat und nicht in einem Pulk eingeklemmt, oder durch gelbe Fahnen aufgehalten wird. Dies war in Imola der Fall, wo ich Schnellster im freien Training war, dann aber auf meiner schnellsten Runde, durch Flaggenzeichen eingebremst wurde.“

Der erst 19-jährige Ferdinando Monfardini steckt sich für Spanien ein hohes Ziel: „Wenn ich wieder so ein gut vorbereitetes Auto vom Team wie in Imola bekomme, möchte ich diesmal versuchen, einen Top-10-Platz anzupeilen.“

„Ich habe in den letzten Tagen sehr viel Kondition getankt und komme bestens vorbereitet nach Spanien. Wichtig ist für mich, das Rennen wieder auszufahren (Imola 14. Platz) und weiter Erfahrungen zu sammeln.“

Sehr zuversichtlich darf AEZ-Racing-Teamchef Ivone Pinton sein. „Die Auswertung aller Daten aus Imola hat gezeigt, dass wir mit Giammaria absolut Chancen haben, einen Top-Drei Platz herauszufahren.“

„Monfardini hat viel Talent bewiesen, jetzt heißt es, dieses Potential auch umzusetzen. Für ihn wäre ein Sprung unter die ersten Zehn ein wichtiger Motivationspunkt. Wir haben die beiden Lolas zwischen Imola und Barcelona einer eingehenden Inspektion unterzogen und gehen bestens vorbereitet nach Spanien.“

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