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Showdown bei der Heimrallye

Vor seinem Heimpublikum will Joachim Resch aus Rohrbach an der Lafnitz eine packende und mitreißende Show bieten – vorausgesetzt, der lädierte Fuß spielt mit.

So fix wie die Teilnahme nämlich noch vor einigen Tagen war, ist der Antritt doch nicht. Die Genesung des verletzten Knöchels geht leider langsamer voran als erwartet.

Resch hat vor einigen Tagen unter Aufsicht von Sportarzt Dr. Eduard Lopatka die Physiotherapie begonnen, und auch wenn der Heilungsprozess im Knöchel (Bändereinriss und Kapselverletzung) gut voranschreitet, wird der Piloten beim Rallye-Einsatz doch sehr gehandicapt sein.

Trotz schmerzhaftem und lädiertem Fuß, und angesichts der bisher generell nicht besonders glücklichen Saison, will Joachim Resch bei seiner Heimrallye ordentlich Gas geben. Primäres Ziel von Resch ist es allerdings, im Wechselland zu punkten.

Doch nicht nur um Punkte könnte gekämpft werden. Auf den Sonderprüfungen rund um Pinggau wird nämlich neben Gottfried Kogler auch ein gewisser David Doppelreiter mit seinem „Löwen“ in der KitCar-Klasse (A6) Gas geben. Beißt dabei der "Löwe" in die „saure Citrone"?

Von einem direkten Duell mit Junior-WM-Teilnehmer David Doppelreiter nimmt Joachim Resch allerdings Abstand: „Doppelreiter konzentriert sich doch auf die WM und kämpft in der ÖM weder um Punkte, noch hat er welche zu verteidigen. Ein Duell mit David ist also nicht mein vorrangiges Ziel, trotzdem muss ich zugeben, dass es interessant wäre."

Für Spannung bei den KitCars ist also auf alle Fälle gesorgt und Joachim Resch freut sich schon auf die engen und schnellen Bergab-Passagen, von denen es bei der Wechselland-Rallye ja einige gibt...

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