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Doppelsieg für Jörg Müller

Wie im Vorjahr holte sich BMW-Pilot Jörg Müller zwei Laufsiege im französischen Magny Cours, härtester Verfolger war sein Teamkollege...

Die Konkurrenz brauchte Jörg Müller vor allem im ersten Lauf nicht zu fürchten, folgte ihm mit Andy Priaulx doch sein Teamkollege, dann erst kam mit Rickard Rydell der erste Pilot einer Konkurrenz-Marke, in diesem Fall mit einem Seat. Überhaupt war die Seat-Truppe im französischen Magny Cours außerordentlich gut disponiert. Und auch im zweiten Lauf brauchte sich BMW nicht zu sorgen: Landsmann Dirk Müller und Andy Priaulx waren die härtesten Verfolger.

Besonders spektakulär endete das 2. Rennen für jenen Dirk Müller, dessen Heck wegen eines technischen Problems blockierte und kurz nach der Zieldurchfahrt einen Dreher verursachte. Dies hatte eine Kollision mit dem Alfa Romeo von Augusto Farfus zur Folge.

Aufregung gab es bei der Premiere des RS-Line Racingteams, in dem der Österreicher Sascha Plöderl sein WM-Debüt gab. Der Oberösterreicher sah bei keinem Lauf die Zielflagge, Grund dafür waren zwei verschiedene technische Probleme. Schlimmer erwischte es seinen Teamkollegen, den Deutschen Frank Diefenbacher: Der donnerte nach einem Bremsdefekt im freien Training in die Reifenstapel, zog sich dabei einen Lendenwirbelbruch zu, eine mehrmonatige Rennpause dürfte die Folge sein.

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