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Pick-up Convention 2019 in Pachfurth

Kleine Laster

Zwei Tage lang dreht sich in der Speedworld in Pachfurth (NÖ) alles um Pick-ups. Am 17. und 18. Mai feiert die Pick-up Convention Premiere.

Zwei Tage lang dreht sich im Freizeit- und Sportparadies Speedworld im niederösterreichischen Pachfurth alles um Pick-ups. Damit soll dieser boomenden Fahrzeuggattung jene Aufmerksamkeit zuteil werden, die sie sich in den Zulassungszahlen längst erarbeitet hat.

Möglich macht dies das erste Zusammentreffen möglichst vieler verschiedener Pick-up-Modelle an einem Ort. In diesem Fall rund um den größten Jetski-Teich des Landes, an dessen Ufer Pick-ups aus unterschiedlichen Segmenten gezeigt werden.

Mit dabei sind zudem viele echte Pick-up-Profis aus verschiedenen Segmenten, die in Form von Workshops, Expertenrunden und Vorträgen ihr Wissen weitergeben und damit alle Pick-up-Nutzer und solche, die es noch werden wollen, jede erdenkliche Information liefern – von der steuerlichen Nutzung über komplexe Um- und Ausbauten bis hin zum Einsatz als Zugfahrzeug.

Die Bandbreite der Pick-up Convention reicht dabei vom rein privaten Einsatz über die Bereiche Transport, Kommunal, Feuerwehr und Rettungswesen bis hin zu den Themen Reise und Zugfahrzeug. Ein weiterer Schwerpunkt wird das Thema Offroad darstellen, aber auch zweiradgetriebene Pick-ups und solche mit Elektroantrieb, wie sie bei verschiedenen Spezialanwendungen nachgefragt werden, sind Teil der ersten Pick-up Convention.

Als Teilnehmer der Pick-up Convention sind Hersteller ebenso aufgerufen wie Händler, Aufbauspezialisten, Tuner und Zubehöranbieter. Wichtig ist aber natürlich auch das Engagement von Anhängeranbietern und von Firmen aus dem Fuhrparkmanagement.

Als Besucher gut aufgehoben sind bei der Pick-up Convention sowoh lMenschen, die sich als Neulinge dieser Fahrzeuggattung nähern als auch Pick-up-Besitzer, die sich informieren wollen. So werden als Gäste der Pick-up Convention gewerblich interessierte Anwender erwartet, die den Pick-up als universell einsetzbares Werkzeug sehen und ihn unter anderem mit entsprechendem Zubehör noch effizienter machen wollen. Zum anderen
werden jene Menschen angesprochen, die den gewerblichen Aspekt natürlich mitnehmen, den Pick-up aber eher als luxuriösen „Lastesel“ für sperriges Freizeitequipment nutzen.

Eine weitere Zielgruppe sind die Reisenden, die auch einmal tiefer ins Gelände wollen oder schwere Wohnwagen quer durch Europa schleppen. Wachsend ist zudem auch die Gruppe an Jägern und Förstern, denen der Markt kaum noch passende Geländewagen liefert und die dadurch zum Pick-up tendieren. Um vor Ort möglichst tief in die Pick-up-Materie eindringen zu können, wird es mehrere Workshops und in Abstimmung mit den Ausstellern auch die Möglichkeit von Probefahrten geben. Zusätzliche Programmdetails werden aktuell ausgearbeitet.

Zeitgemäß präsentiert sich die Pick-up Convention durch die insgesamt geringen Kosten für Teilnehmer und Besucher. So kostet die exklusiv angebotene Teilnahme mit zwei Pick-up-Modellen 990 Euro exkl. Steuern, der
mögliche Standbau beschränkt sich auf Campingsessel und Kaffeemaschine. Das nur rund zehn Minuten östlich des Wiener Flughafens, direkt an der Ostautobahn A4 gelegene Convention-Gelände bietet zudem eine perfekte,
familienfreundliche Freizeitinfrastruktur.

Initiator Johannes Mautner Markhof: „Im Unterschied zu einer klassischen Messe sehe ich bei einer Convention einen noch spezielleren Inhalt, der nicht von einem Veranstalter allein umgesetzt, sondern gemeinsam mit den Teilnehmern und Besuchern erarbeitet wird. Als breit aufgestellter Dienstleister der Automobilindustrie hat meine Firma hier sehr viel Erfahrung aufzuweisen, die in die Pick-up Convention einfließt. Unabhängig davon bin ich selbst seit mehr als zwei Jahrzehnten vom Pick-up als perfektem Allrounder überzeugt
und freue mich mit meinem Team sehr auf die Umsetzung dieses jungen Veranstaltungsformats.“

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