RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Die Kurve gekratzt...

Nun hat die FIA endgültig ihren Segen zur Durchführung der Deutschland-Rallye gegeben, nach einem Chaos im Vorjahr sollte es heuer nach Plan laufen.

Nach einem alles andere als gelungenen Auftakt der Deutschland-Rallye im Vorjahr drohte die FIA, die Veranstaltung aus dem Kalender zu streichen, sollte sich die Situation nicht maßgeblich bessern.

Die Organisatoren konnten nun bei einer erneuten Inspektion alle offenen Fragen zu Streckenführung und Zuschauerlenkung klären. „Die FIA-Inspektoren haben alle Details unserer Planungen für gut befunden“, erklärt Organisationsleiter Günter Jung. „Insbesondere die räumliche Entzerrung der Wertungsprüfungen wird sich für die Zuschauer positiv auswirken.“

Bei der ersten Sicherheitsüberprüfung im März hatten noch einige Unterlagen gefehlt, so dass die FIA-Beobachter nicht alle Streckenteile begutachten konnten. Schneereste hatten im Vorfeld dazu geführt, das nicht für alle Bereiche Luftbildaufnahmen vorgelegt werden konnten.

„Nun kann die Rallye ohne Wenn und Aber stattfinden“, freute sich Rallyeleiter Armin Kohl nach der Bestätigung durch die FIA am Dienstag. „Wir brauchen jetzt die Unterstützung der Fans, um das neue Sicherheitskonzept auch umsetzen zu können.“

Kernstück der neuen Philosophie: Die Anzahl der gesicherten Zuschauerpunkte wird drastisch erhöht. Die Absperrmaßnahmen reichen dabei vom Flatterband über Drängelgitter und Betonelemente bis hin zu Leitplanken, die speziell für die ADAC Rallye Deutschland aufgebaut werden. So kann die Sicherheit auch großer Zuschauermassen gewährleistet werden. Die 387,89 Kilometer langen WP-Strecken werden dazu in ‘Go-’ und ‘No-Go-Bereiche’ eingeteilt.

„Optimaler Service an den Zuschauerplätzen einerseits, Zutrittsbeschränkungen an allen anderen Punkten andererseits – nur so können wir sicher sein, dass auch in Zukunft ein Lauf zur Rallye-WM in Deutschland stattfindet.“

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

ARC, ET König Rallye: Bericht Friedl

„Fun war vorhanden"

Eugen Friedl und Helmut Aigner vom MCL 68 konnten im Murtal mit ihrem Mitsubishi Evo IX einige Punkte in der ARCP-Wertung erreichen

Bei der ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau am Wochenende im Raum Judenburg gibt‘s wieder kostengünstige Mitfahrgelegenheiten mit Toppiloten in Cockpits von Vorausautos / Auf Tierfreunde wartet der Oberösterreicher Julian Wagner, auf VIPs im Zuge der Rallye der Burgenländer Andreas Kainer

ET König Rallye: TV- & Radio-Zeiten

Live-TV & Rallye Radio - Einstiegszeiten

ORF überträgt vier Sonderprüfungen der ET König Rallye - das TEC7 ORM Rallye Radio berichtet aus jedem Regrouping und vor dem Ziel.

ET König Rallye: Nach SP2

Staatsmeister Wagner gibt das Tempo vor

Seit über einer Stunde jagen die Teilnehmer der ET KÖNIG Rallye powered by Peter Hopf Erdbau ihre Boliden im Raum Judenburg über die ihnen gestellten Herausforderungen / Jungspund Maximilian Lichtenegger überrascht das Feld

ET König Rallye: Nach SP9

Wagner führt - Spannung in ORM3 und HRM

Nach SP9 führt weiterhion Wagner vor Neubauer und Baumschlager. Um jede Sekunde wird in der ORM3 (Lukas Dirnberger vor Fabian Zeiringer) und in der HRM (Patrik Gaubinger knapp vor Karl Wagner) gekämpft. Nach der Mittagspause wird u. a. der Stadtkurs durch Judenburg zweimal gefahren.