RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallye-ÖM: Lavanttal

Entscheidung auf der letzten SP!

Mit einer beherzten Fahrweise trotzte Michael Hofer den schwierigen Bedingungen, mit dem Ergebnis war man sehr zufrieden.

Nachdem der Tullner Michael Hofer auf Grund der schwierigen Wetterverhältnisse mit gedämpften Gefühlen zur Pirelli-Rallye ins Lavanttal anreiste, war man mit dem Ergebnis mehr als zufrieden!

Am späten Samstag Abend erreichte Michael Hofer das Ziel in Wolfsberg nach einer fast problemlosen, aber sehr schwierigen Rallye als 3. in der Mitropa Cup Challenge Wertung. Ein hoher Schotteranteil und beim Besichtigen noch zum Teil verschneite, bzw. matschige Streckenverhältnisse verlangten den Piloten alles ab.

Auch musste man sich erst mal wieder auf die Länge österreichischer SPs einstellen – im Vergleich zu den deutschen „Sprint WPs“ – die ein großes Maß an Konzentration erfordern. Schnell war klar: Der Weg zu einem guten Ergebnis kann nur über eine konstante und fehlerlose Fahrt führen.

Am Freitag gab es dann trotzdem einen kleinen Ausritt, als man in einer links zwei die „Haftfähigkeit“ des Bodens überschätze und mit rauchenden Reifen ins Feld rutschte, wobei es zu keinen Schäden, jedoch zu einem Zeitverlust kam. Am Samstag morgen konnte man sich zu den direkten Konkurrenten aus Deutschland und Italien etwas absetzen, bis ein Dreher am Ende der sechsten SP in einer langsamen bergab Passage wieder etwas Zeit kostete.

Auf der letzten Sonderprüfung fand man sich mit zwei weiteren Mitropa Cup Teilnehmern innerhalb von 30 Sekunden. Durch eine beherzte Fahrweise ließ der MSV-Litschau Pilot aber nichts mehr anbrennen und sicherte sich somit wertvolle Punkte und den 31. Gesamtrang.

„Sicherlich meine bisher schwierigste Rallye! In jeder Kurve wechselten die Streckenverhältnisse aber mit dem Resultat bin ich mehr als zufrieden!“ meinte Michael Hofer nach der Premiere bei der Pirelli-Rallye.

Die Zeit bis zur nächsten Rallye wird nun genützt um das Einsatzfahrzeug durchzuchecken, da die Motorleistung aus noch nicht geklärter Ursache nachließ.

Nächster Event ist die Dunlop-Pyhrn-Eisenwurzen Rallye von 7. - 8. Mai in Kirchdorf/Krems, nebenbei der Heim-Event von Co-Pilot Jürgen Klinger, wo es wieder einmal in einem Bewerb auf ein Zusammentreffen mit dem Rallye Team Kores kommen wird.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-ÖM: Lavanttal

Weitere Artikel:

Die Kolumnen von Achim Mörtl polarisieren, für die einen ist er Nestbeschmutzer, den anderen zu milde. Der Kärntner erklärt die Motivation hinter seinen Kolumnen und warum er immer die höchsten Ansprüche an sich selbst stellt.

Lavanttal-Rallye: Zeremonienstart

Anheiz-Show im Herzen Wolfsbergs

Den Auftakt zur 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg bildet heute Abend der traditionelle Zeremonienstart auf dem Hauptplatz der Kärntner Bezirkshauptstadt / Sämtliche teilnehmenden Teams präsentieren sich dabei den Fans

Lavanttal-Rallye: Nach SP2

Zwei Fragen nach zwei Prüfungen

Der Auftakt zur 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg ist erfolgt / An der Spitze duellieren sich mit Simon Wagner und Hermann Neubauer zwei alte Bekannte / Die Verfolger warten noch ab

Lavanttal-Rallye: Vorschau BRR/Lengauer

Vorfreude auf „die Lavanttal“ mit zwei Premieren

Mit der „LASER HERO Lavanttal Rallye powered by Dohr Wolfsberg“ steht nur drei Wochen nach der Rebenland-Rallye bereits ÖRM Lauf 3 vor der Türe. Jänner-Rallye Sieger Michael Lengauer kann neben seinen bewährt treuen Sponsoren auch auf die Unterstützung einiger Lavanttaler Unternehmen zählen, welche seinen Start in Wolfsberg mit ermöglicht haben.

Lavanttal-Rallye: Wetter

. . . und auch der Sommer sagt sich an

Auf der meteorologischen Nennliste zur 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg am 5. und 6. April finden sich mit Sonnenschein und Wärme zwei Teilnehmer der angenehmen, aber unzuverlässigen Art

Lavanttal-Rallye: Nach SP9

Wagner-Doppelführung nach Neubauer-Dreher

Bei der 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg zieht ein fehlerloser Simon Wagner auf und davon / Zwischen- und Ausfälle bremsen die Konkurrenten des Staatsmeisters