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Kein Glück für David Doppelreiter

Nach einem Motorschaden musste David Doppelreiter schon auf der ersten SP des zweiten Tages aufgeben, bei der Pyhrn-Rallye ist Angriff angesagt!

Kein Auftakt nach Maß für David Doppelreiter bei seinem Comeback in der österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft. Gleich auf der ersten Sonderprüfung des zweiten Tages versagte zwei Kilometer vor dem Ziel der Motor des Skoda Octavia WRC seinen Dienst, wodurch David gezwungen war, die Rallye frühzeitig zu beenden.

Über den Zeitrückstand am ersten Tag ist David nicht sonderlich beunruhigt. „Wir wollten zwei Tage vor der Rallye möglichst viel bezüglich Fahrwerkabstimmung und Reifenmischungen testen, leider mussten wir unser Auto wegen eines technischen Defektes schon nach sechs Kilometern abstellen und konnten so keinerlei Erkenntnisse für die Rallye gewinnen. Wegen der Reparatur des Schadens konnten wir das Auto erst wieder Freitag in der früh in Empfang nehmen, wodurch nicht einmal ein Funktionstest möglich war. Wir haben die erste Etappe hauptsächlich dafür genutzt, mit dem Auto vertraut zu werden und Kilometer zu sammeln, ohne irgendein Risiko einzugehen. Am zweiten Tag waren wir dann schon wieder ganz zügig unterwegs, leider mussten wir aber bereits auf der ersten Sonderprüfung aufgeben.“

In den nächsten Tagen muss genau untersucht werden wie es zu den Problemen gekommen ist. Teamchef Rolf Schmidt: „Leider hatten wir keine Vorbereitungszeit, konnten nicht ausreichend testen und müssen daher mit diesem Problem leben. Wir werden aber in drei Wochen bei der Pyhrn Eisenwurzen Rallye neuerlich angreifen.“

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