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"Max ist für uns ein enger Freund"

Der wegen einer Sex-Intrige umstrittene FIA-Präsident Max Mosley wurde vom jordanischen Kronprinzen zur Debüt-Rallye des Landes eingeladen.

Der in die Schlagzeilen geratene FIA-Präsident Max Mosley bekommt nun Unterstützung aus Jordanien. Der jordanische Kronprinz Feisal Al Hussein hat Mosley zur Jordanien-Rallye eingeladen, die vom 24. bis 27. April erstmals im Rahmen der Rallye-Weltmeisterschaft stattfindet.

Al Hussein, der zugleich der Vorsitzende des jordanischen Motorsportverbandes ist, erklärte: "Max ist für uns ein enger Freund und Verbündeter. Seit wir uns vor drei Jahren für einen WRC-Lauf beworben haben, hat er uns unterstützt. Wir freuen uns, wenn er bei diesem historischen Ereignis bei uns ist."

Damit ist wohl sicher, dass Mosley nicht zum spanischen Grand Prix nach Barcelona reisen wird, der am selben Wochenende stattfindet. Dort soll die FIA-Kampagne "Racing Against Racism" offiziell gestartet werden.

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