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ORM: Lavanttal-Rallye

Konkurrenten gesucht

Kris Rosenberger wird bei der Lavanttal-Rallye wieder mit dem Porsche 911 SC antreten, doch ebenbürtige Gegner gibt es für ihn auch diesmal nicht.

Foto: Harald Illmer

Man muss mit Superlativen prinzipiell vorsichtig sein, aber alles andere als ein klarer Sieg des Porsche-Duos Kris Rosenberger und seiner Copilotin Christina Kaiser beim 3. Lauf zur Historic-Rallye-Staatsmeisterschaft im Kärntner Lavanttal am kommenden Wochenende (11./12.4.2014) wäre nicht nur eine große Überraschung, sondern eine faustdicke Sensation.

Die altbekannten und ungemein schwierigen Sonderprüfungen rund um Wolfsberg kommen neben der Kraft des Porsche 911 SC der fahrerischen Klasse des Neo-Grazers noch zusätzlich entgegen. Vom sportlichen Aspekt her ist es daher bedauerlich, dass der regierende Staatsmeister Johannes Huber auch diesmal nicht am Start sein wird, nachdem der neue Motor für seinen Porsche nicht rechtzeitig geliefert wird. Der Wiener wäre zweifellos ein großer Ansporn für Rosenberger gewesen.

Da innerhalb der historischen Gemeinde also keine große Gegenwehr zu befürchten ist, geht es nun darum, eine möglichst gute Platzierung im Gesamtklassement zu erreichen. Ein 11. Platz wie zuletzt im Rebenland rund um Leutschach wird zwar unter normalen Umständen in dem riesigen Feld von weit über 100 Fahrzeugen nicht zu holen sein, aber in den Top-20 sollte man am Ende mit dem donnernden Sechszylinder, der schon bei seiner Premiere für hochgezogene Augenbrauen bei den Fans gesorgt hat, landen. Kris Rosenberger: „Während der letzten Wochen haben wir den Porsche weiter finalisiert. Schön langsam wird er ein richtig giftiges Renngerät. Die Zuschauer werden ihre Freude haben. Hoffentlich auch wir mit unseren gefahrenen SP-Zeiten.“

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