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Rallye: News

„Die Akropolis gar nicht früh genug kommen“

Peugeot ist nach eigener Aussage mit der Entwicklung des neuen 208 T16 im Plan und möchte das Auto bei der Akropolis-Rallye erstmals einsetzen.

Der erste Wettbewerbs-Einsatz des Peugeot 208 T16 ist weiterhin im nächsten Monat bei der Akropolis-Rallye geplant. Der französische Hersteller dementierte Gerüchte über eine Verzögerung bei der für den 1. März geplanten Homologierung durch die Ankündigung, das der Ire Craig Breen beim Klassiker in Griechenland, der nun Teil der Rallye-Europameisterschaft (ERC) ist, mit dem Auto an den Start gehen wird.

Nachdem er das Auto der R5-Ktegorie ausgiebig getestete hat, kann Breen es kaum noch erwarten, endlich im Wettbewerb am Steuer es Autos zu sitzen. "Es ist ein fantastisches Auto und wurde bei den jüngsten Tests immer schneller und schneller", sagt Breen. "Es war vollkommen richtig, die Homologierung vom Beginn des Jahres auf nun zu verlegen. Wir haben das Auto bei den vergangenen Test gut weiterentwickelt."

"Aber ehrlich gesagt kann die Akropolis gar nicht früh genug kommen. Ich möchte dieses Auto fahren und versuchen, damit Rallyes zu gewinnen", so Breen, der erklärte, das ihm sein Debüt im World-Rallye-Car in der vergangenen Woche bei der Schweden-Rallye bei der Umstellung vom Saugmotor der S2000 auf den Turbomotor geholfen hat. Breen war in Schweden einen Ford Fiesta RS WRC gefahren.

"Schweden hat mir dabei geholfen, mich an die unterschiedliche Charakteristik und die Leistungsentwicklung des Motors zu gewöhnen", sagt er. "Es war eine gute Erfahrung. Ich danke Peugeot, dass sie mir erlaubt haben, ein anderes Auto zu fahren. Aber nun freue ich mich wirklich auf den 208", so Breen, der in Schweden Neunter geworden war.

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