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Mikulás Rallye 2015

Saisonabschluss des MCL 68 in Ungarn

Peter Stark wies wie immer Willy Polesznig im Porsche den Weg. Gschwandner/Cerny führten den Volvo 240 Turbo erstmals in Ungarn aus.

Fotos: Stephan Kasberger, Joy Schneider

Zwei Rallyeteams ergeben im Normalfall, mit Mechanikern und kleinem Anhang, etwa zehn Personen. Nicht so, wenn der MCL 68 auf Rallyereisen geht – alles im allem waren es gezählte 25 Köpfe, die neben dem Rallyefahren noch zwei, drei angenehme Tage in einer Therme am Balaton miteinander verbrachten.

Der Porsche lief nach seinem einjährigen Dornröschenschlaf wie ein Uhrwerk. Der Volvo tat es ihm am Vormittag gleich und war pro Sonderprüfung sogar eine halbe Minute schneller – dem tat auch das fast schon traditionelle Verstreuen von Heckleuchten und Stoßstangenteilen, quasi als Andenken für die Fans, keinen Abbruch.

Am Nachmittag verabschiedete sich beim Volvo der dritte Gang, was aber dem Spaß kein Ende setzen sollte. Beherzt fuhr man für die Fans weiter, und im Ziel gab es nur zufrieden lächelnde Gesichter. Den Rest der Zeit verbrachte der MCL68 mit Freunden in der Therme und mit langen langen Benzingesprächen und Planungen für 2016.

Wer in das Geheimnis "Rallyefahren als Freude an der Sache" eintauchen möchte, hat beim Rallyetheorieseminar des MCL 68 am 29. Jänner 2016 dazu Gelegenheit.

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