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Skoda und Keferböck/Minor auch im kommenden Jahr Partner

Skoda Österreich hat sich dazu entschieden, die Kooperation mit dem Gawooni Racing Team zu verlängern. Johannes Keferböck weiß das zu schätzen: „In Zeiten wie diesen ist das keine Selbstverständlichkeit.“

Inmitten all der Wellen, Wogen und Variablen, welchen man auch im zweiten Pandemiejahr ausgesetzt wird, ist jede Stabilität mehr als nur willkommen - umso mehr also freut sich Johannes Keferböck darüber, dass sich Skoda Österreich schon jetzt für eine Fortsetzung der erfolgreichen Kooperation mit dem Gawooni Racing Team entschieden hat: „Ich erachte das in stürmischen Zeiten wie diesen keinsfalls für selbstverständlich - ganz im Gegenteil: Ich sehe es als Anerkennung unseres gemeinsamen Projekts, unseres Auftritts als Partner von Skoda . Es geht dabei ja nicht nur um Platzierungen, sondern auch sehr viel darum, wie sich eine solche Kooperation präsentiert.“

Wo genau sich das Gawooni Racing Team in der Saison 2022 präsentieren wird, bei welchen Rallyes Johannes Keferböck den Skoda Fabia Rally2 evo zünden wird - diese Entscheidungen sind noch zu treffen. Sicher ist auf alle Fälle: Johannes Keferböck hat wieder Ilka Minor an seiner Seite.

Stammplatz auf dem ORM-Jahrespodium

Auf ihre Expertise musste er zuletzt bei der Rallye W4 verzichten, da diese Rallye kurzfristig eingeschoben wurde - Pirelli-Mann Thomas Hummer hat sich bei seinem mutigen Einsatz wie berichtet gut geschlagen und die Fahrt auch genossen.

Begonnen hat die Saison 2021 für das Gawooni Racing Team mit zwei Weltmeisterschaftsläufen: Sowohl beim Klassiker, der Rallye Monte Carlo als auch bei der Kroatien-Rallye belegten Johannes Keferböck und Ilka Minor jeweils Platz sieben in der WRC3-Weltmeisterschaft für private rally2-Fahrzeuge.

Platz sieben belegte das Duo auch beim ORM-Comeback im Rahmen der Red Stag Rallye Extreme, bei der es jedoch keine Punkte gab. Mit einem in Kroatien erarbeiteten Setup konnten Johannes und Ilka bei der Rallye Weiz den guten vierten Platz erringen. Mit dem „Kroatien-Setup“ konnte Johannes Keferböck seinen Speed bei der Hartbergerland-Rallye nochmals deutlich steigern, lag nur noch wenige Sekunden hinter der Spitze, ehe die immer schneller werdende Fahrt durch einen kleinen Fehler zu einem heftigen Abflug führte.

Eine lange Pause und ein Differenzial, welches das „Kroatien-Setup“ nicht zuließ, sorgten für ein wenig Ernüchterung bei Johannes, die ihn aber nicht daran hinderte, wie bei der Rallye W4 Platz sechs zu belegen.

Letztendlich landete der Vize-Staatsmeister 2018 wie bereits im Jahr 2019 auf dem dritten Platz der Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft 2021.

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