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Blaufränkischland-Rallye: Vorbericht Rallyteam Schindelegger
Rallyteam Schindelegger

"Abgerechnet wird zum Schluss"

Das Rallyeteam Schindelegger rechnet sich beim großen Rallye-Auftakt in Österreich zwar selbst maximal Außenseiter Chancen aus, ist aber dennoch voll motiviert.

Die lange Rallyepause hatte einen durchschlagenden Erfolg auf die Nennungen bei der zweiten Auflage der Blaufränkischland Rallye zur Folge. Ganze 80 Teams stehen eine Woche vor der Rallye in der Nennliste, und das historische Starterfeld hat sich im Vergleich zum letzten Jahr glatt verdoppelt, weiß das Rallyeteam Schindelegger. Und sie wissen auch, dass da nicht nur Masse, sondern auch Klasse auf der Liste steht: Mit Karl Wagner bekommt es das Team etwa mit nicht weniger als dem historischen Europameister 2019 in der Kategorie 3 und seinem Porsche 911 zu tun. Auch Günther Königseder, dem mehrmaligen Historic Rallye Cup Sieger mit seinem Lancia Delta Integrale steht gleich dahinter am Start. Dank der starken Konkurrenz kann man dem Rallyeteam Schindelegger maximal Außenseiter Chancen zuschreiben, was die Wiederholung des historischen Gesamtsieges aus dem letzten Jahr angeht. Auch in der Klasse 6.2 in der Lukas und Helmut an den Start gehen haben sich gleich 5 Mitstreiter gefunden und auch hier wird es wohl ein heißes Duell um den Klassensieg geben.

Doch wie auch immer die Chancen vor Beginn der Veranstaltung stehen mögen, - wie immer gilt: "Abgerechnet wird zum Schluss"-, und das Rallyeteam Schindelegger wird, wie schon in den letzten Rallyes, alles an eine möglichst fehlerfreie und zugleich immer schneller werdende Fahrt setzen. Eines steht für die beiden jetzt auf jeden Fall schon fest: Besser kann der Ford Escort nicht vorbereitet sein, und es ist höchste Zeit ihn endlich wieder artgerecht zu bewegen. Dabei wird die Freude sicherlich nicht zu kurz kommen, und aus Freude entstehen ja meist besonders gute Dinge.

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