RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallye Sulingen: Pröglhöf Bericht Tag 1
Dominik Autengruber

Herausfordernder Auftakt in Sulingen

Luca Pröglhöf und Christina Ettel haben nach der Besichtigung feststellt, dass es neben den typisch deutschen SPs mit vielen Abzweigungen auch die Prüfungen am IVG-Gelände sehr herausfordernd sein können; und so kam es auch.

Voller Zuversicht starteten Luca und Christina am gestrigen Freitag die erste Sonderprüfung von 11,6 km in der „Grünen Hölle“. Unter schwierigsten Bedingungen mit Gewitter und starken Regen ging es motiviert ins Rennen. Knapp 4 Kilometer vor dem Ende der Prüfung erlitten sie einen Reifenschaden rechts vorne, wodurch ca. 30 Sekunden verloren gegangen sind. Bei der zweiten SP belegte das Duo den fünften Platz und konnte Zeit gut machen.

Heute, Samstag, steht noch ein langer Tag bevor und das TEAM OPEL AUSTRIA wird alles versuchen, um Platze gutzumachen.

„Leider wurde die letzte Prüfung heute abgesagt, ich wäre gerne bei Dunkelheit gefahren. Morgen gehts früh morgens weiter. Wir werden weiterkämpfen.“, so Pröglhöf am Ende des Tages.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Erinnerungen eines Sportreporters

Hat die Vergangenheit eine Zukunft?

Im dritten Teil seiner Trilogie "Gestern-Heute-Morgen" blickt der ehemalige ORF-Reporter und motorline.cc-Kolumnist Peter Klein in die Zukunft und stellt die Frage in den Raum, wem diese wohl gehört?

ARC, Herbstrallye: Bericht Wanko

Sieg der Einfachheit

Auch die jüngste Ausgabe der Herbstrallye konnten Mario Wanko und Eva Kollmann zuverlässig und plangemäß beenden. Wobei naturgemäß dem Streben nach Höchstgeschwindigkeit mit dem Lada teils unüberwindliche Grenzen gesetzt waren.

Illegaler Turbo-Restriktor am Toyota Celica GT-Four: Bei der Rallye Spanien 1995 fällt einer der ausgeklügeltsten Betrugsversuche der Motorsporthistorie auf

WRC, Zentraleuropa: Nach Tag 2 (SP8)

Zehntel-Duell Ogier-Rovanperä um die Spitze

Kalle Rovanperä verkürzt am Freitagnachmittag den Rückstand auf Sebastien Ogier, doch der Franzose führt die Rallye Zentraleuropa hauchdünn weiter an