Für den jungen Niederösterreicher Daniel Mayer ist das „Schotter-Spektakel“ am Samstag (8. November) das Highlight des Jahres. Nach seinem Klassensieg zuletzt in Dobersberg kommt Mayer mit viel Vorfreude und vor allem gesteigertem Selbstvertrauen ins Waldviertel.
Nach zwei Schotterläufen im Rahmen der ERC Junioren Events, bei der Nikolai Landa heuer erstmals antrat, geht es für den jungen Fahrer nun zurück ins Waldviertel.
Nach einem ausgiebigen Test mit dem neuen Rally1-Auto äußert sich Thierry Neuville positiv - Das Hybridsystem funktioniert, an Details muss noch gearbeitet werden.
Mit Rücksichtnahme und Disziplin soll das Corona-Virus bei der Rallye W4 in den Hintergrund gedrängt werden. Daher ist das Vorweisen eines 3-G-Nachweises für den Zutritt unerlässlich.
Peter Klein hat den Sekundenkrimi zwischen Simon Wagner und Hermann Neubauer bei der 3-Städte-Rallye genossen und erinnert sich zurück an seine Anfänge im Rallye-Zirkus und das liebe Sponsorgeld.
Acht kompakte Sonderprüfungen an einem Tag und höchst anspruchsvolle Wertungspassagen mit 84 Prozent losem Untergrund warten nächste Woche auf die Teilnehmer der Rallye W4 2021.
Der 25-jährige Juniorchef des Autohauses Zellhofer in St. Georgen am Ybbsfeld, Christoph Zellhofer wird beim Saisonabschluss bei der Rallye W4, wieder mit der deutschen Co-Pilotin Alessandra Baumann auf einem SUZUKI SWIFT ZMX in der Klasse 8 an den Start gehen.
Als wahrer Master of Desaster hatte Martin Gruber schon Einiges an Bewährungsproben hinter sich. Diesmal aber war es schlicht unmöglich, die Rallye zu beenden.
Die Rallye W4 2021 hält traditionell als Staatsmeisterschaftsfinale her. Während das Championat in der ORM bereits vergeben ist, sind in vielen anderen Kategorien die Entscheidungen noch offen.
Natürlich in Abstimmung mit den örtlichen Behörden
Die Organisatoren sind zufrieden: stolze 63 Mannschaften aus fünf Nationen haben für die W4 Rallye ihre Nennung abgegeben. Davon sind 49 Teams aus Österreich. Hier die passenden, spannenden Fakten dazu ...
Das Rallyeteam Schindelegger aus Eberweis kann auf ein äußerst erfolgreiches Rallye-Wochenende zurückblicken. Mit dem zweiten Platz in der historischen Gesamtwertung konnte sich das Waldviertler Vater/Sohn Gespann den Gesamtsieg im Alpe Adria Cup und in der Austria Historic Challenge sichern.
Rudolf Leitner als bestplatzierter RRA-Pilot mit dem Proto vertraut, Manuel Wurm bejubelt problemloses Wettbewerbsdebüt seines Toyota Yaris M1. Michael Denk hingegen ist weniger gut zu sprechen - auf Michael Denk.
Seit 2019 sind die 1,6 Liter-WRCs in Österreich nicht mehr startberechtigt - doch in Dobersberg pilotierte Gerald Rigler ein solches zum Gesamtsieg. Wie kam es dazu? Und: Kehren die WRCs zurück?
Der erste Schritt des Comebacks von Andreas Hulak zum Rallye-Wettbewerb im März gestaltete sich aufgrund einiger Zwischenfälle noch ein wenig unrund, dafür lief es bei der Herbstrallye um Dobersberg umso runder: Als erfolgreichster Escort-Pilot im Bewerb, der überdies die HRM-Wertung gewinnen konnte, präsentierte er sich so perfekt in Form wie zu seinen besten Tagen in der Vergangenheit. Auch Thomas „Stocki“ Stock zeigte sich im Cockpit so gut disponiert wie außerhalb davon.
Der Gießhübler Daniel Mayer gewann mit seinem Peugeot 208 R2 nicht nur die Zweirad-Wertung, sondern landete zudem noch in der Gesamtwertung auf Rang 10 – „Besser hätte es in Hinblick auf die Rallye W4 nicht laufen können“
Der Motorsportclub MIG Austria zeigt sich mit dem Einsatz bei der Herbst-Rallye überaus zufrieden. Alle drei eingesetzten Fahrzeuge - das Vorausfahrzeug, ein "Hundeknochen-Escort" und ein synthetik-treibstoffbetriebener VW Scirocco - lieferten überzeugende Leistungen ab.