RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
ARC: Herbstrallye

Großeinsatz des MCL 68 im Waldviertel

Nicht weniger als sechs Autos mit MCL-68-Mitgliedern rollen am Samstag, dem 8. Oktober, über die Startrampe der Herbstrallye 2016.

Bildquelle: MCL 68

Der ganze MCL-68-Tross freut sich auf ein schönes, flottes, gemeinsames Wochenende. In der ARC beginnen traditionell die Historischen, bei denen der MCL 68 mit den Volvos von Norbert Tomaschek/Andreas Schmiedberger sowie Georg Gschwandner/Stefan Hofbauer vertreten ist. Im Hauptfeld wollen sich Fredi Leitner und Jürgen Hablecker eine versöhnliche Rallye gönnen, nachdem man in Liezen sehr früh technisch bedingt w.o. geben musste.

Dasselbe gilt für Karin Cerny und ihren "Chauffeur" Enrico Windisch. Der Clio wurde mit viel Schweiß in den letzten beiden Wochen wieder instand gesetzt, somit kann man motiviert in die für Windisch zweite Rallye als Fahrer starten. Markus Jaitz und Gerald Resch haben den Stilo ebenso wieder liebevoll vorbereitet und hoffen, dass die Mühen mit dementsprechenden Zeiten belohnt werden.

Es gibt ja so einiges, was man sich zu einem runden Geburtstag wünschen kann. Ulli Widder hat sich zu ihrem 30er das schönste Geschenk wohl selbst gemacht, indem sie in einem weiteren Volvo ihr Debüt als Beifahrerin an der Seite ihres Mannes geben wird. Ein großes Fragezeichen stellt noch das Wetter dar, doch der Vorfreude der MCL-68-Aktiven könnte im Moment nicht einmal ein Orkan Abbruch tun.

News aus anderen Motorline-Channels:

ARC: Herbstrallye

- special features -

Weitere Artikel:

Fahrfehler von Thierry Neuville und Elfyn Evans bescheren Sebastien Ogier nach spannendem Dreikampf den Sieg bei der Rallye Kroatien 2024.

Lavanttal-Rallye: Vorschau Schart

Angelegenheit des Herzens

Nach dem frühen Ausfall bei der Rebenland-Rallye ist es der besondere Wunsch von Andreas Schart, die in Kürze stattfindende Lavanttal-Rallye stilgerecht und ergebnismäßig erfolgreich zu beenden...

Achims Sport am Montag

Kolumne: Die Uhren lügen nicht

Achim Mörtl hinterfragt den seiner Meinung nach farblosen Auftritt von Simon Wagner am Wochenende beim ERC-Lauf in Ungarn und stellt die Frage nach seinen Zielen.