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Kalt, aber trocken

Der dritte Lauf zur Rallye-ÖM verspricht äußerst spannend zu werden, die Wettersituation hat sich in letzter Minute gebessert.

Die Pirelli Lavanttal-Rallye wird heute Mittag pünktlich um 12,45 Uhr auf dem Hauptplatz in Wolfsberg gestartet. Die Veranstaltung zählt als dritter Lauf zur österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft und zum Mitropa-Rallye-Cup 2003.

Beim internationalen Bewerb werden insgesamt 63 Teams aus 5 Nationen über die Rampe fahren. Das Starterfeld setzt sich aus 20 Gruppe A Autos, 23 Gruppe N, 10 Diesel-Teams, vier Fahrzeugen der Historischen Klasse 10 und 6 Fahrzeugen bei den Historischen der Klasse 11 zusammen. Noch nicht inkludiert sind die Fahrzeuge der Rallye-Challenge, die erst morgen in die Rallye einsteigen.

Rallye Organisator Gerhard Leeb konnte heute Früh einmal kräftig durchatmen:“ Das Wetter hat sich gegenüber gestern wesentlich gebessert. Die Regenfälle haben aufgehört, die heutigen ersten fünf Prüfungen der Pirelli Lavanttal-Rallye sind Schnee und Eisfrei. Nur manchmal gibt es noch kleine Schneezungen, die aber nicht länger als 20 Meter sind. Auch für morgen Samstag bin ich optimistisch. Dies trifft auf die höher gelegenen Regionen zu, etwa am Schulterkogel, wo uns aber das Salz der Straßenverwaltung und die vorausgesagten wärmeren Temperaturen helfen werden.“

Mit Ausnahme des Italieners de Cecco, sind alle Spitzenpiloten ins Lavanttal gekommen. Die beiden Anwärter für den Gesamtsieg heißen Raimund Baumschlager/ Stefan Eichhorner sowie Ruben und Thomas Zeltner (beide Mitsubsihi). Für einen Platz an der Sonne kommen noch die beiden Gruppe N Spezialisten Hermann Gassner/ Karin Thannhäuser und Beppo Harrach/ Michael Kölbach (Mitsubishi) in Frage.

Außenseiter sind Lokalmatador Alfred Kramer, Ernst Haneder, Martin Zellhofer, Walter Kovar. Gottfried Kogler und VW-Dieselpilot Andreas Waldherr. Zu einem Sekundenkrimi könnte auch der Kampf der beiden Kärntner Heinz Jakobitsch und Marcus Leeb (Peugeot) in der Klase N3 werden.

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