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Rallye-ÖM: Pirelli-Rallye

Unglücklicher Ausfall

Walter Kovar's Pechsträhne mit dem Evo VII scheint nicht abzureissen, nach einem Ausrutscher war bei der Pirelli-Rallye erneut vorzeitig Schluss.

Walter Kovar und Werner Kohlbacher kamen nach etlichen Testkilometern mit Ihrem neuen Mitsubishi Lancer EVO VII gut vorbereitet nach Kärnten. Schon auf den ersten Sonderprüfungen haben die Beiden gezeigt, dass Sie um den Sieg in der Gruppe N mitkämpfen können.

Nach 5 Sonderprüfungen lagen Walter Kovar und Werner Kohlbacher an der 3. Stelle in der Gruppe N und dem 5. Gesamtrang. Die ersten Drei der Gruppe N waren lediglich um 9 Sekunden getrennt.

Nach den ersten beiden Sonderprüfungen des zweiten Tages konnten sich Walter Kovar und Werner Kohlbacher mit einer Sonderprüfungsbestzeit in der Gruppe N bis auf 2 Sekunden auf die zweite Position der Gruppe N und den dritten Gesamtrang heranschieben.

Die SP 9 brachte jedoch ein unglückliches Ende einer schönen Rallye. „Nach einer schnellen Passage kamen wir zu einer “Links 4 wird 2 Kehre“. Wir waren ein wenig zu schnell und mussten den Notausgang benutzen, wo wir uns an einer kleinen Böschung das Ladeluftrohr unseres EVO VII beschädigten. Leider war für uns die Rallye beendet, da sich der Motor nicht mehr starten ließ. Ein minimaler Schaden mit großen Folgen“,erzählt ein sehr enttäuschter Walter Kovar.

„Es ist wirklich schade, dass wir die Rallye nicht beenden konnten, denn ein gutes Ergebnis wäre für uns sehr wichtig gewesen. Unser Team hat hervorragend gearbeitet und wir haben gesehen, dass in unserem Auto sehr viel Potential steckt und werden nun versuchen uns voll auf die nächste Rallye zu konzentrieren.“

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