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Rallye-ÖM: Pirelli

Endlich einmal problemlos durchkommen

In den letzten beiden Jahren wies die Pirelli Lavanttal Rallye alle Avancen von Stefan Reininger brüsk zurück.

Motorschaden 2001, ein verlorenes Rad mit enormem Zeitverlust 2002. Am kommenden Wochenende soll das nun alles anders werden – so hofft das Team nach dem erfolgreichen Einsatz im Burgenland jedenfalls.

Angesichts des Mitropa-Cup-Status des dritten Laufs zur Rallye-ÖM wird es schon eines kleinen Wunders bedürfen, um mit dem Wiesbauer gesponserten Mitsubishi Lancer Evo 6 einen weiteren dritten Platz in der Gruppe A einzufahren, sind doch mit dem Mitropa-Cup-Führenden Ruben Zeltner (Mitsubishi Lancer) und dem italienischen Vorjahrs-Gesamt-2. Claudio de Cecco (Peugeot 206 WRC) zwei übermächtig scheinende Gegner mit von der Partie.

„Platz 6 in der Gruppe A ist das absolute Minimum, das wir uns vorstellen, und das auch nur, wenn wirklich keiner unserer Konkurrenten ausfällt. Das hört sich schlechter an, als es ist, aber eine Reihe von Teilnehmern wird keine volle Saison absolvieren und ist daher für die Meisterschaft nicht von Bedeutung. Wichtig ist es, möglichst viele Punkte einzufahren und immer ins Ziel zu kommen.“

Der Gesundheitszustand von Stefan Reininger und seinem Co-Piloten Ing. Gerhard Uher aus Eichgraben im Wienerwald ist inzwischen wieder voll hergestellt, jetzt hofft man nur noch, dass Wetter-Kapriolen wie im vergangenen Jahr, als es einen späten Wintereinbruch gab, diesmal ausbleiben.

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