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Rallye-ÖM: Lavanttal

Es hat nicht sein sollen...

Die gute Performance von Auto und Team auf der ersten Etappe blieb leider unbelohnt, am zweiten Tag sorgte ein Motordefekt für das vorzeitig Aus.

Während man sich am Freitag über die gute Performance von Auto und Team freuen konnte, immerhin stand am Abend des ersten Tages ein zehnter Gesamtrang in der Ergebnisliste, drehte sich der Wind am Samstag morgen relativ schnell.

Die gute Zwischenabrechnung am Freitag Abend ließ Hoffnungen auf weitere Gruppe A Punkte aufkommen, was man sich schließlich im Vorfeld der Rallye zum gemeinsamen Ziel gesetzt hatte.

Der Rückstand auf den Evo-Mitbewerber Gottfried Kogler war lediglich 29 Sekunden, was im Laufe des langen zweiten Tages sicherlich auf ein spannendes Duell hoffen ließ.

Das Auto machte keinerlei Probleme und das Wetter am Samstag Morgen war gut. Also durfte man auf trockenere Verhältnisse hoffen, speziell auf den Prüfungen rund um St. Gertraud.

Am Samstag auf der Prüfung 5 ging dann die Rechnung auf. Eine sehr schnelle Zeit löste das 29 Sekunden Problem nach vorne und auch die Reifenwahl schien die Richtige gewesen zu sein.

Dann der Dämpfer: auf der Verbindungsetappe zu Prüfung 6 machte sich ein Klackern im Innenraum bemerkbar. Fahrer und Beifahrer schauten sich an, wie aus einem Mund ertönte das Wort „Getriebe“. Hans Holzmüller stieg auf die Kupplung, das Getriebe war es leider nicht.

Da Hans wirklich jede Schraube an seinem Auto beim Vornamen kennt, öffnete er nur kurz die Haube, dann kam das Signal zum Abdrehen des Motors.

Offensichtlich hatte das Team Holzmüller das gleiche Problem wie vor einem Jahr bei der Burgenland Rallye. Der Schaden wird zur Zeit gerade analysiert, bzw. die Vorbereitungen für die Oberösterreich Rallye haben begonnen.
Nach der Rallye, ist ja bekanntlich gleichzeitig vor der Rallye... to be continued ...

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