RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
BP Ultimate Rallye

„Wieder ein großer Schritt vorwärts!“

Toto Wolff freut sich über den zweiten Platz in der Gr.N-Wertung, nach zahlreichen Ausrutschern hat's nun auch in der ÖM geklappt.

Endlich hat es auch einmal bei einem Österreichischen Staatsmeisterschaftslauf geklappt: Toto Wolff holte heute mit Co-Pilot Gerry Pöschl mit dem Mitsubishi EVO VIII bei der BP ultimate Rallye im Raum Krumbach nicht nur einen hervorragenden fünften Gesamtrang, sondern auch einen tollen zweiten Platz in der Gruppe N, 27,3 Sekunden hinter Sieger Martin Zellhofer!

„Jetzt will ich auch in der Österreichischen Meisterschaft meine steigende Tendenz unter Beweis stellen“, meinte Toto Wolff nach dem gelungenen Auftreten bei seinem WM-Debüt in Deutschland.

Und diese Vorgabe hat der Wiener beim sechsten Lauf zur ÖM mit Bravour erfüllt. Was dazu besonders auffiel? Zum einen sicher, dass er mit den Spitzenleuten mithielt, zum anderen, dass er eine Konstanz an den Tag legte, die man bisher von ihm in der Meisterschaft noch nicht wirklich kannte: Kein „Hoppala“, keine Schramme am Auto...

„Ich freue mich riesig über dieses Ergebnis, aber auch darüber, wie es zu Stande gekommen ist. Denn wir haben zeitmäßig den Rückstand zur Österreichischen Gruppe-N-Spitze gegenüber dem letzten Lauf deutlich verringert."

"Da waren vier, fünf Leute immer innerhalb von einigen Sekunden – und wir waren immer dabei“, so Toto, der dazu noch vier Gruppe-N-Bestzeiten fuhr. Eines steht für den 33jährigen fest: „Diese Rallye war wieder ein großer Schritt vorwärts!“

News aus anderen Motorline-Channels:

BP Ultimate Rallye

- special features -

Weitere Artikel:

Beim finalen österreichischen Rallyestaatsmeisterschaftslauf, der OBM Land der 1000 Hügel Rallye rund um Krumbach kam es zur vielbeachteten Premiere eines reinen „Easy Drivers" Fahrlehrerteams.

WRC Rallye Paraguay 2025: Bericht

Sebastien Ogier feiert Karrieresieg Nummer 65

Sebastien Ogier gewinnt die Premiere der Rallye Paraguay und mischt munter im WM-Kampf mit - Adrien Fourmaux verliert Podiumsplazt in letzter Prüfung