
Rallye-ÖM: Castrol-Rallye | 09.06.2007
Quantität und Qualität
Auch bei der Castrol-Rallye sind wieder etliche Suzuki Swift und Ignis am Start, Favorit ist der Sieger der Bosch-Rallye, Hermann Berger jun.
Zellhofer Motorsport in Amstetten, Suzuki Austria, Castrol, Matador und Reifen Weichberger machen es auch heuer wieder möglich. Der Suzuki Motorsport Cup wird 2007, quantitativ in seine bisher erfolgreichste Saison gehen.
Nicht weniger als 16 Piloten haben sich eingeschrieben, neun von Ihnen starten mit dem neuen Suzuki Swift Sport, während sieben Fahrer auf den schon sehr bewährten Ignis Sport, zurückgreifen.
Insgesamt stehen bei drei Veranstaltungen sechs Rundstreckenrennen auf dem Programm, hier wird man im Gegensatz zu den letzten Jahren nur halbe Punkte vergeben. Bei den vier Rallyes geht es um volle Punkte. Für die Jahreswertung werden von insgesamt zehn Rennen, nur die besten neun Rennergebnisse, herangezogen.
Folgende Veranstaltungen werden für die Wertung herangezogen:
14.-15. April Castrol Pokal, Wachauring Melk, Rundstrecke
18.-19. Mai Bosch Super Plus Rallye, Pinggau Rallye
15.-16. Juni Castrol Judenburg Pölstal Rallye, Judenburg Rallye
21.-22. Juli Cerklje, Slowenien Rundstrecke
07.-08. September BP Ultimate Rallye, Krumbach Rallye
29.-30. September Rundstreckentrophy, Salzburgring Rundstrecke
06. Oktober Herbstrallye Leiben Rallye
Nach den ersten beiden Rundstreckenrennen in Melk und der Bosch Super Plus Rallye in Pinggau, führt der Steirer Hermann Berger mit 19 Punkten, vor Titelverteidiger Thomas Heuer 13 und Marko Klein mit 9 Zählern.
Klein dominierte den Anfang der Bosch Rallye, fiel aber durch einen Ausritt aus. Derzeit ist noch nicht sicher, ob Klein den Wagen bis Judenburg wieder rechtzeitig flott bekommt.
Mario Klammer ist Vierter mit 8 Punkten, dann folgt Alexander Schiessling mit sieben Zählern. Der Niederösterreicher ist mit Zwischenrang fünf und sieben Punkten, die bisherige Überraschung.
Weiter in den Punkterängen zu finden sind der Deutsche Veit König (4), Hermann Neubauer (1) und Didi Kienbacher, als bester Ignis Fahrer. Nicole Kern wird diesmal aus beruflichen Gründen fehlen.