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ORM: Rebenland-Rallye

„Super und g’scheit schwierig“

Nach seinem Sieg bei der Premiere vor einem Jahr hatte Raimund Baumschlager den Veranstaltern der Rebenland Rallye gratuliert.

„Die Rallye ist super, g`scheit schwierig und kompakt, eine Bereicherung für die österreichische Rallyemeisterschaft.“ Er hatte aber auch angeregt, eine neue Prüfung ins Programm aufzunehmen, um die Stehzeiten, die sich lähmend auf Fahrer und Zuschauer auswirken, zu verkürzen. Die Veranstalter trugen diesem Vorschlag Rechnung und bauten eine neue Sonderprüfung ein. Der Staatsmeister freut sich besonders, wieder in die Region zurück zu kehren, „wo das Herz für die Rallye schlägt“!

„Es war ein Traum wie das ganze Umfeld zur Rallye steht, es wird heuer auch nicht anders sein“, sagte Baumschlager, der an die Leistung bei der Jänner Rallye, wo er sich mit den Werksfahrern von Skoda und Peugeot sehenswerte Duelle lieferte, anknüpfen will. Was nichts anderes heißt, als dass er mit seinem Kopiloten Klaus Wicha und seinem BRR Skoda Fabia S 2000 erneut wieder ganz oben auf dem Siegespodest stehen will.

Momentan ist der Winter auch ins Rebenland an der Südsteirischen Weinstraße zurückgekommen. Baumschlager rechnet aber nicht damit, dass beim Start des 2. Laufes zur österreichischen Meisterschaft am Freitag um 15.30 Uhr auf dem Hauptplatz in Leutschach winterliche Verhältnisse herrschen werden. „Ich glaube, es wird ähnlich wie im Vorjahr sein, sehr schwierig, weil viel Split auf der Straße liegen wird.“

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