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ORM: Lavanttal-Rallye

Erfreuliches Ergebnis für Rabl/Breneißl

Willi Rabl und Uschi Breneißl konnten bei der Lavanttal-Rallye mit ihrem Porsche 911 den zweiten Platz bei den Historischen belegen.

Die am 11./12. April ausgetragene Lavanttal Rallye, die heuer bereits zum 38. Mal stattfand, wartete mit einem stolzen Nennergebnis von 107 Teams aus 10 Nationen auf. Bei einer Gesamtlänge von 385 Kilometern galt es, 12 Sonderprüfungen mit 176 SP-Kilometern zu bewältigen, wovon 88 % auf Asphalt und 12 % auf Schotter gefahren wurden.

Willi Rabl und seine angestammte Co-Pilotin Uschi Breineßl starteten mit ihrem Porsche 911 wieder in der historischen Rallye Staatsmeisterschaft. "Die Lavanttal Rallye bietet immer herausfordernde Strecken und ist eine der schwersten Rallyes im Rennkalender", waren sich Rabl/Breineßl einig, die nach den vier Sonderprüfungen des ersten Tages Rang drei innehatten. Wie anspruchsvoll die Rallye wirklich ist, zeigt die hohe Ausfallsquote von 30 Teams.

Am zweiten Tag hielten Rabl/Breineßl, wieder betreut vom Hofbauer Motorsport Team, lange Zeit diese Platzierung. In einem turbulenten Rennverlauf und nach dem unglücklichen Ausfall von Kris Rosenberger konnten die beiden im Finish noch weiter vorstoßen und schließlich Rang zwei hinter Paolo Passutti (Porsche 911) unter den Historischen Rennboliden für sich verbuchen, womit sie sich auch in der Gesamtwertung der Staatsmeisterschaft auf den 2. Platz belegen.

"Wir sind dabei, den Porsche besser kennen zu lernen, sammeln Kilometer und verbessern uns, das hat man deutlich seit der letzten Rallye gemerkt. Danke an unsere Mechaniker-Crew! Und Papa Willi sen. ist mir wieder die ganze Zeit über mit seiner langjährigen Porsche-Erfahrung zur Seite gestanden. Alles ist es perfekt gelaufen", zogen Willi Rabl und Uschi Breineßl eine erfreuliche Bilanz.

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