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Nonstop Action und exklusive Events

Am 17. und 18. September 2005 ging erstmals der "Torpedo-Run" über die Bühne, die exklusive Rallye bot jede Menge Action und Unterhaltung.

Der Torpedo Run, die exklusive Rallye mit nonstop Action und VIP-Events wurde seinem Ruf gerecht. Am Wochenende vom 17.09.2005 bis zum 18.09.2005 versprach der Torpedo Run viel Spaß, den die Teilnehmer durch eine reibungslose Organisation, tolle Veranstaltungen und ausgesprochen gut ausgewählte Teilnehmer erhielten, die zusammen eine mobile Party quer durch Deutschland feierten.

Start war Hamburg und Ziel, nach einem fast 1.400 Kilometer langen Rundkurs, Berlin, die vor Leben pulsierende Hauptstadt Deutschlands. Während der zweitägigen Tour durften sich die Teilnehmer auf ein amüsantes Programm mit Rennstrecke, Partys, speziellen Events und das Grand Final im Berliner Meilenwerk freuen.

Das Teilnehmerfeld der modernen Rallye für leistungsstarke und exklusive Automobile umfasste sowohl kultige Automobile als auch Wölfe im Schafspelz und Hochleistungssportwagen. So waren beim Start u. a. schnelle Autos der Marken Ferrari, Porsche und Jaguar, aber auch ein Alpina B3 zu sehen.

Einen Exoten im Teilnehmerfeld stellte sicherlich die 7,5 Meter lange Lincoln Stretch-Limousine dar. Im gemütlichen Fond der Limousine befand sich ein ganz besonderer Proviant: 70 Flaschen Champagner zum Duschen und für abendliche Genüsse.

Als Ziel des ersten Tages stand eine der wohl legendärsten Rennstrecken der Welt an: die 20,8 km lange Nordschleife. Wer diese Rennstrecke meistert, weiß, warum sie auch als „Grüne Hölle“ bekannt ist und Spannung verspricht.

Abends feierten die Teilnehmer des Torpedo Runs in Köln eine exklusive VIP-Party im angesagten "Triple A" Club, zu der an diesem Tag nur geladene Gäste Zutritt erhielten. Die Fahrt vom Hotel zum Club erfolgte für die Teilnehmer in einer prunkvollen Stretch-Limousine. Die Übernachtung auf den Sonntag erfolgte im luxuriösen Hotel "Dorint Sofitel", in dem die Teilnehmer nach dem Feiern genügend Schlaf fanden, da der Start am Sonntag erst gegen 9 Uhr erfolgte.

Bevor die Teams des Torpedo Runs das Grand Final in Berlin gebührend feierten, besuchten sie die weltweit erste virtuelle Airbase, das Virtual.Aero in Ahaus. Dort wurden die schnellen Autofahrer zu Jet-Piloten und jagten mit einer MiG-29 Fulcrum in atemberaubendem Speed über die russische Krim und erfuhren am eigenen Leib, was es heißt, am Steuerknüppel eines der letzten Superfighter der Menschheit zu sitzen.

Vier zweisitzige Hochleistungssimulatoren ermöglichten endlose Drehungen um 360° sowohl über die Längs- als auch über die Querachse. Wenn es sein muss - und die Piloten es vertragen - mit bis zu 60 Umdrehungen pro Minute. Ein richtiger Adrenalinkick!

Das Meilenwerk in Berlin bot am Abend die richtige Atmosphäre für den gelungenen Abschluss des Torpedo Runs und des Grand Finals, inklusive gemeinsamen Dinners, um die Erlebnisse untereinander auszutauschen. Dort erhielten die Teilnehmer stilvoll gestylte Awards aus Glas zur Erinnerung.

Im Jahr 2006 wird der nächste Torpedo Run stattfinden. Dann werden die Sportwagen wieder die Straßen erobern. Die Veranstalter ließen bereits verkünden, dass man ein besonderes automobiles Highlight plane, das der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, aber viel Spaß mit Seltenheitswert bieten wird.

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