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SEAT TARRACO 2.0 TSI
Houdek Photographie

Lässt nicht im Stich

Ein stabiler Begleiter auf allen Untergründen. Der Seat Tarraco ist leicht zu bedienen und passt sich seinem Fahrer an

Fahrerinterview von Mag. Severin Karl

Harald Wolf über den Seat Tarraco:

Durch die aus dem Konzern bekannte Bedienung fällt mir der Umstieg auf den Tarraco leicht. Auch die Telefonkopplung klappt sofort, das ist mir immer wichtig in einem fremden Auto. Durch den Allrad- antrieb stehen mehrere Fahrmodi bereit, da merkt man auch deutliche Unterschiede, vor allem, wenn man von Winter auf Sport stellt.

Von den Fahrleistungen überrascht

Gasannahme und Bremssysteme arbeiten dann überraschend anders und gut. Ausstattungsmäßig brauche ich nicht mehr, als hier zu finden ist, die Version Xperience bietet ein volles Programm. Einstellungen sollte man aber am besten vor der Fahrt vornehmen. Mit dem starken Benziner, der TSI leistet 190 PS, war ich von der Fahrleistung überrascht. Bei den Stationen war ich am ehesten vom Aquaplaning mit 100 km/h gefordert. Aber: Man muss sich nur trauen! Ganz toll, wie stabil das Fahrzeug bei der Fahrt durch den Wasserfilm bleibt. Überfordert hat mich keine Station, weil das Auto einfach so gut reagiert. Im Sportmodus hat man mehr zu tun, da dreht es einen eher ein. Im Normalmodus hält er einen sicherer, etwa auf der Schleuderplatte. Der Tarraco lässt einen nicht im Stich.

Im Individualmodus lassen sich viele Einstellungen persönlich justieren: eine tolle Sache! Auch das digitale Cockpit lässt sich so einrichten, wie man es braucht. Von der Seitenneigung her liegt er wie ein Sportauto, sogar beim Slalomkurs fängt er nicht zum Wackeln an. Wenn ich so ein SUV kaufe, dann unbedingt wie hier mit Allrad. Schade, dass es 4Drive nicht für etwas schwächere Modelle mit günstigerer Ausstattung gibt.

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