
SUBARU FORESTER | 04.03.2025
Wenn es Sterne regnet
Beste Sicherheit und dazu viel Funktionalität samt viel Platz und Zuglast
Mag. Severin Karl
Sternderlschauen kann beim Subaru Forester viele Bedeutungen haben, denn bereits beim Blick auf das Markenlogo fallen sechs derartige Himmelskörper auf. Ende 2024 brillierte das japanische SUV in seiner aktuellsten Auslegung zudem beim Crashtest von Euro NCAP und holte fünf Sterne.
Bei der Sicherheit ganz vorn
Braucht es ein Argument für den Forester im Familienrat kann man etwa 23,7 von 24 Punkten beim Frontal-
oder Seitenaufprall mit Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren heranziehen – hauchdünn am Punktemaximum! Ein wichtiger Sicherheitsfaktor ist das Subaru-eigene Fahrerassistenzsystem „Eyesight“, das nochmals verbessert wurde. Mit einer Weitwinkel-Monokular-Kamera, einer Stereokamera und einem Frontradar kann eine Vielzahl potenzieller Gefahren frühzeitig erkannt werden. Nach akustischen und optischen Warnungen kann im Fall der Fälle eine automatische Notbremsung bzw. ein autonomer Lenkeingriff erfolgen, um Unfälle zu verhindern. Der Weg zu den Sternen kann im Forester aber auch ein offroadtechnischer sein: Mit seiner Allradperformance und einem riesigen Platzangebot (bis 1731 Liter Kofferraum) kommen Passagiere und Gepäck locker-leicht zu den besten Spots in der Natur, wo die nächtliche Aussicht unverfälscht ist. Der 2,0 Liter große Mildhybrid-Boxermotor leistet 136 PS, mit 1693 Kilogramm trägt der Forester kein Gramm Fett zu viel.
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