4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Amerika lässt grüßen

Ford bringt den in Amerika erfolgreichen Maverick nun auch nach Österreich, drei Ausstattungs-Varianten und zwei Motoren stehen zur Wahl.

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Ford Maverick

    Das SUV-Segement erfreut sich in Österreich nach wie vor steigender Beliebtheit, es ist schick und trendig, mit einem eigentlich für das Gelände gebaute Fahrzeug durch die Stadt zu cruisen.

    Denn mehr als 90 Prozent der SUV-Besitzer beschränken sich auf das Fahren auf befestigten Straßen, lediglich ein Bruchteil benötigt die Allrad-Qualitäten wirklich.

    Ford bringt nun den Maverick - der in Europa nur in wenigen Ländern wie z.B. Deutschland und der Schweiz erhältlich ist - auch nach Österreich. Damit steht man in Konkurrenz zum Platzhirsch Toyota RAV4, oder auch dem Honda CR-V, während die beiden Japaner aber bereits über einen Dieselmotor verfügen bzw. in Kürze bekommen, muss sich der Maverick-Kunde mit zwei Benzinmotoren begnügen.

    Die Basis stellt ein neues 2,3 Liter Vierzylinder-Aggregat mit 150 PS dar, bei ersten Testkilometern zeigte sich der Allradler damit ausreichend motorisiert, bei höheren Drehzahlen aber etwas brummig.

    Das Topmodell Maverick Limited V6 verfügt über einen 3,0 Liter Sechszylinder mit 203 PS in Kombination mit einer 4-Gang-Automatik, bei Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit kann er sich vom manuell geschaltenen Vierzylinder aber nicht wesentlich absetzen.

    Neben dem "Limited" stehen noch die Ausstattungs-Varianten "Maverick" als Basisversion sowie "Highclass" zur Verfügung. Die Serienausstattung umfasst bei allen Modellen das "Intelligent 4WD System", das bei Traktions-Verlust ohne Zutun des Fahrers einen Kraftschluss zur Hinterachse herstellt.

    Darüber hinaus zählen eine Klimaanlage, ein CD-Radio und Leichtmetallfelgen zur Basisausstattung, im "Highclass" findet man darüber hinaus u.a. ein Schiebedach, ein Lederlenkrad, einen elektrisch verstellbaren Fahrersitz und eine Teilleder-Polsterung.

    Die Sicherheitsausstattung umfasst sechs Airbags, ABS, EBD und Gurtstraffer samt Gurtkraftbegrenzer vorne, ESP sucht man leider vergebens. Die Markteinführung des Ford Maverick erfolgt im November 2004.

    Die Preise:

    Ford Maverick 2,3: 28.700,- Euro
    Ford Maverick 2,3 Highclass: 31.300,- Euro
    Ford Maverick Limited V6: 36.700,- Euro

  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Weitere Artikel:

    Im Mai war es so weit: Die Mercedes G-Klasse hat ein neues Bodykit von HOFELE bekommen. Mit dem EVOLUTION Bodykit hat die Design-Schmiede aus Sindelfingen ganze Arbeit geleistet.

    Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

    VW Touareg Facelift präsentiert

    Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.

    Double Cab Pick-Up mit BMW-Power

    Ineos Grenadier Quartermaster enthüllt

    Robust, praktisch und im Gelände unschlagbar; das und nicht weniger verspricht Grenadier für ihr nunmehr zweites Modell, den Quartermaster. Dieser kann ab 01. August in Österreich bestellt werden.

    Preise zum Marktstart bekanntgegeben

    Nissan X-Trail startet bei 38.950 Euro

    Wie Nissan Österreich heute bekannt gab, startet der neue X-Trail hierzulande zu Preisen ab 38.950 Euro und ist in den fünf bekannten Ausstattungslinien Visia, Acenta, N-Connecta, Tekna und Tekna+ erhältlich.

    Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

    Das ist der neue VW Amarok

    Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

    Marktstart ist bereits dieses Jahr

    Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

    Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.