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Sorentos kleiner Bruder

Auf dem Pariser Automobilsalon erlebt der neue Kia Sportage seine Weltpremiere, das SUV soll an die Erfolge des größeren Sorento anschließen.

mid/mh

Mit dem neuen Sportage will Kia an den Erfolg des Geländewagens Sorento anknüpfen. Das kompakte Sport Utility Vehicle (SUV) debütiert im September auf dem Automobilsalon in Paris und kommt noch im Herbst auf den Markt, die Preise stehen noch nicht fest.

Der koreanische Allrader tritt die Nachfolge des gleichnamigen Modells an, das Kia 1993 erstmals vorgestellt hatte und zwischenzeitlich aus dem Programm genommen wurde. Er soll vor allem Wettbewerbern wie dem Toyota RAV4 oder dem Honda CR-V das Leben schwer machen.

Bei 4,35 Metern Länge bietet der Sportage einen Radstand von 2,63 Metern und will sich damit durch besondere Bein- und Kopffreiheit auf den hinteren Plätzen auszeichnen. Für den Antrieb stehen drei Motorisierungen zur Wahl:

Der Einstiegsbenziner mit zwei Litern Hubraum leistet 104 kW/141 PS, der 2,7-Liter-Sechszylinder-Motor kommt von Hyundai und mobilisiert 129 kW/175 PS, und der Zwei-Liter-Diesel mit 82 kW/112 PS ist bereits aus dem Van Carens bekannt.

Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung zählen unter anderem ein elektronisches Stabilitätsprogramm sowie Front-, Seiten- und Kopfairbags. Der Hersteller will jährlich 100 000 Einheiten des Sportage für die Exportmärkte produzieren, davon sind 20 000 Fahrzeuge für Europa bestimmt.

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