4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Die Freiheit nehm ich mir

Der Subaru Outback ist ein echtes Allround-Talent, ob Freizeit-Lifestyle-Kombi oder treuer Begleiter im Gelände, der Japaner überzeugt.

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Subaru Outback!

    Im Hause Subaru schwört man seit Jahrzehnten auf Allradantrieb, heute verlässt kein einziges Modell die Werkshallen, das nicht über vier angetriebene Räder verfügt. Das Angebot ist dabei breit gefächert, vom Kleinwagen G3X Justy über Forester und Impreza bis hin zu Legacy und Outback.

    Während der Legacy das Segment der gehobenen Mittelklasse abdeckt, gibt sich der Outback bodenständiger, wenngleich man auf Luxus nicht verzichten muss.

    Nachdem Subaru nach wie vor nicht nur auf Allrad sondern auch auf Benzin-Motoren schwört, tut man sich hierzulande naturgemäß schwerer, wie so mancher Mitbewerber.

    Zwei Aggregate stehen beim Outback zur Wahl: Der in unserem Testwagen verbaute 2,5 Liter Vierzylinder mit 165 PS, oder das Topmodell, ein Dreiliter-Sechszylinder mit satten 245 PS. Beide Triebwerke sind übrigens Boxer-Motoren.

    Während das Topmodell leistungsmäßig über jeden Zweifel erhaben ist, kommt man auch im kleineren Benziner ordentlich voran, wenngleich die Leistungsentfaltung im unteren Drehzahlbereich ruhig ein wenig spritziger sein dürfte.

    Die Serienausstattung lässt keine Kritik zu, von einer Klimaautomatik über ein CD-Radio, vier Fensterheber bis hin zu sechs Airbags und aktiven Kopfstützen zeigt sich der Outback äußerst komplett. Die Liste der Optionen ist kurz, nur Lederpolsterung und Metallic-Lack sind dort zu finden.

    Subaru zu fahren ist kein billiges Vergnügen, in Anbetracht der überkompletten Serienausstattung geht der Preis von 36.490,- Euro aber in Ordnung. Denn schließlich ist der Japaner nicht einfach ein x-beliebiger Kombi, sondern dank Untersetzungsgetriebe, Visco-Sperre und Sperrdifferenzial auch abseits der befestigten Straßen ein treuer Begleiter, dem man durchaus mehr als einfache Feld- und Waldwege zutrauen kann.

    Weitere Testdetails sowie ein Finanzierungs- und Versicherungs-Beispiel finden Sie in der rechten Navigation!

  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Subaru Outback 2,5 GX - im Test

    - special features -

    Weitere Artikel:

    Fords Aushängeschild für Inklusion

    Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

    Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.

    "Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

    Double Cab Pick-Up mit BMW-Power

    Ineos Grenadier Quartermaster enthüllt

    Robust, praktisch und im Gelände unschlagbar; das und nicht weniger verspricht Grenadier für ihr nunmehr zweites Modell, den Quartermaster. Dieser kann ab 01. August in Österreich bestellt werden.

    Markteinführung im September 2022

    Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

    Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).

    Der späte Vogel überfährt den Wurm

    Ford Ranger Raptor im Test

    Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.