4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
{**} {**} {**} {**}

Steamboat Willie

Offroad, Onroad, Alltag, Freizeit: Der Nissan Pathfinder will das Auto für alle Gelegenheiten sein. Wir sagen Ihnen, ob ihm das gelingt!

Johannes.Gauglica@motorline.cc

  • Hier finden Sie Fotos des Nissan Pathfinder LE!

    Die beste Werbung für die Allradfahrzeuge der Firma Nissan sind die Nachrichten: Seit Jahrzehnten sind robuste Arbeitstiere wie der Patrol, oft in elegantem UNO-Weiß, allgegenwärtig in den Krisengebieten der Welt. Dort haben sie sich den Ruf der Unzerstörbarkeit erarbeitet.

    Neben dem knorrigen Gelände-Riesen Patrol hat Nissan einige weitere 4x4-Autos im Programm, von Terrano und X-Trail über das Design-SUV Murano und den Pickup Navara zu unserem Test-Objekt, dem Pathfinder.

    Gore-Tex statt Loden: Der Pathfinder gibt sich optisch slicker und designbewusster als der Patrol, ist aber ebenfalls ein ernsthafter Geländewagen, nicht nur ein höhergelegter Kombi.

    Er basiert auf dem Navara, der im Segment der NoVa-befreiten Arbeitstiere bereits reüssiert hat. Für alle, die nicht regelmäßig Baumaterial oder Motocross-Bikes durch die Landschaft kutschieren, ist ein Pickup im Alltag allerdings eher unpraktisch.

    Sie haben die Wahl zwischen einem Motor: Der 2,5-Liter-Turbodiesel ist ab dem Jahrgang 2007 die einzige in Österreich erhältliche Motorisierung, der V6-Benziner mit 4 Liter Hubraum – aufgrund der anhaltenden Diesel-Begeisterung der österreichischen Kundschaft ohnehin marginalisiert - wird aus dem Sortiment verschwinden.

    Der Basispreis sind 35.990,- Euro, der von uns getestete Wagen in der Top-Ausstattung LE mit 5-Gang-Automatik steht mit 52.870,- in der Liste. Dazu kommen die Aufpreise für die Metalliclackierung (400,- Euro) und das sogenannte Techno-Paket (Navigation, Rückfahrkamera, MP3-taugliches Audiosystem und Bluetooth-Schnittstelle, 2.300,- Euro), das macht in Summe einen Listenpreis von 55.570,- Euro.

    Für den genannten Kaufpreis bekommt man eine Menge Auto: 4,7 Meter lang, 1,8 Meter hoch, 2,2 Tonnen schwer – dennoch gibt der Pathfinder im Alltag eine verhältnismäßig schlanke Figur ab. Mit breiter Kinnlade und wuchtig gezeichneten Radhäusern macht er zwar andeutungsweise auf Country, aber der Rest der Architektur ist angenehm geradlinig und schlicht.

    Das hat auch im Fahrbetrieb seine Vorteile, die Pathfinder-Karosserie ist erfreulich übersichtlich. Die optionale Rückfahrkamera erleichtert – wenn man denn einen Parkplatz passender Größe gefunden hat – das Einfädeln ungemein und ist zu empfehlen.

    Weitere Testdetails:

  • Innenraum

  • Fahren & Tanken

  • Testurteil

    Ein Versicherungs-Beispiel, Fotos sowie Ausstattung und Preise finden Sie in der rechten Navigation!
  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Nissan Pathfinder LE - im Test

    - special features -

    Weitere Artikel:

    Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

    VW Touareg Facelift präsentiert

    Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.

    Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

    Das ist der neue VW Amarok

    Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

    Subaru Forester Sondermodell: Black Edition

    Ein Klassiker in Schwarz

    Seit den späten 1990ern bevölkert der Subaru Forester das – damals noch junge – SUV-Segment. Mit besonderen Designelementen in schwarz kommt nun die Black Edition zu den Händlern.

    Startschuss der Serienfertigung in Hambach

    Ineos Grenadier: Produktion gestartet

    Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

    Im Mai war es so weit: Die Mercedes G-Klasse hat ein neues Bodykit von HOFELE bekommen. Mit dem EVOLUTION Bodykit hat die Design-Schmiede aus Sindelfingen ganze Arbeit geleistet.