4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Auf dem Weg zum Premium-SUV

Honda möchte sich mit dem CR-V gegen BMW X3 und Co behaupten, Preis/Leistung und Qualität stimmen, die Aufgabe ist dennoch alles andere als leicht.

  • Hier sehen Sie Bilder des Honda CR-V!

    Der CR-V ist ohne Frage eines der Erfolgs-Modelle bei Honda, daran wird auch die mittlerweile dritte Generation ohne Zweifel anschließen. Alleine der optische Auftritt ist gelungen, den relativ kantigen Linien des Vorgängers wichen moderne Formen.

    Auch das Interieur zeigt sich up-to-date, einige Stilanleihen stammen unverkennbar aus dem progressiv gestylten Mittelklasse-Modell Civic, allzu große Experimente ist man beim CR-V dann aber doch nicht eingegangen.

    Kein Wunder, will man sich doch auch nicht mehr unbedingt mit den klassischen SUV-Modellen messen, sondern vielmehr in die Premium-Liga aufsteigen und BMW X3 und Co herausfordern.

    Dafür war es auch notwendig, die Materialwahl zu verbessern, passé ist daher die teils triste Hartplastik-Landschaft des Vorgängers.

    Die Wahl des richtigen Aggregates fällt - wie bei so vielen Honda-Modellen - relativ leicht, in Summe aller Eigenschaften ist und bleibt der 2,2 Liter i-CTDi Turbodiesel mit 140 PS einfach unschlagbar.

    Wer die Liste der Optionen voll ausschöpft, der bekommt auch die Rechnung dafür präsentiert, unterm Strich kostete unser Testwagen satte 45.010,- Euro, da wird dann auch klar, warum man sich lieber mit dem noch teureren BMW X3 matchen will.

    Dafür hat man aber mehr an Bord als nötig, Ledergestühl, Klimaautomatik, DVD-Navigation, elektrische Fensterheber und weitere Komfort-Features machen Sinn, gerade das Safety-Paket für immerhin 3.330,- Euro stieß aber nicht auf große Gegenliebe - mehr dazu im Kapitel "Fahren & Tanken".

    Weitere Testdetails:

  • Innenraum

  • Fahren & Tanken

  • Testurteil

  • KFZ-Versicherungs-Berechnung

  • KFZ-Kasko-Info

  • Rechtsschutz-Info

    Fotos sowie Ausstattung und Preise finden Sie in der rechten Navigation!
  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Honda CR-V 2,2 i-CTDi - im Test

    - special features -

    Weitere Artikel:

    Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

    VW Touareg Facelift präsentiert

    Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.

    "Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

    Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

    Das ist der neue VW Amarok

    Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

    Mit Diesel-Power und Retro-Design nach Europa

    Das ist der neue Toyota Land Cruiser

    Nachdem Toyota 2021 den neuen, nicht für Europa gedachten Land Cruiser 300 vorgestellt hat, zogen die Japaner heute das Tuch von seinem kleinerem, aber keinen Deut weniger spannenden Bruder; auch für den alten Kontinent.

    Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.

    Nicht mal Fliegen ist schöner

    Das ist der Brabus 900 Crawler

    Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.