4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Innenraum

Der erste Eindruck des Interieurs unterstreicht den Premium-Eindruck, den Honda erwecken will. Der zweifarbige Armaturenträger wirkt gefällig, wie eingangs erwähnt hat man sich Gott sei Dank von der schwarzen Plastik-Wüste verabschiedet.

Die in der "Executive"-Ausstattung serienmäßige Lederpolsterung versprüht noch mehr Luxus, wer aus dem Vollen schöpfen kann, der wird auch auf das DVD-Navigations-System nicht verzichten.

Wer beim Autokauf aufs Börsel schauen muss - und das ist mit Sicherheit der Großteil aller Käufer -, der wird sich über den saftigen Aufpreis wundern.

3.160,- Euro sind eine Menge Geld, da tröstet es auch nur wenig, dass man neben dem Navi auch noch eine Bluetooth-Freisprech-Einrichtung, eine Rückfahrkamera und einen Speicherkarten-Slot dazu bekommt. Schließlich bekommt man portable Navis für weniger als zehn Prozent des Honda-Systems...

Das Platzangebot ist tadellos, auch im Fond findet man genügend Beinfreiheit, um auch lange Fahrten komfortabel zu überstehen.

Und ganz wichtig: Endlich haben nun auch größere Fahrer die Möglichkeit, eine ergonomisch gute Sitzposition zu finden, dies war mangels ausreichend langer Sitzschienen bis dato ein Problem des CR-V.

Im Topmodell selbstverständlich sind Dinge wie eine Klimaautomatik, vier elektrische Fensterheber, Xenon-Scheinwerfer, 18-Zoll Alufelgen und weitere Annehmlichkeiten. Die detaillierte Ausstattungs-Liste finden Sie in der rechten Navigation!

Ein praktisches Feature kann auch der doppelte Laderaumboden sein, wer allerdings das ganze Kofferraumvolumen von 556 Litern (erweiterbar bis zu 1.532 Liter) in einer Ebene ausnutzen möchte, der wird mit dem zusätzlichen und etwas sperrigen Einlageboden keine rechte Freude haben.

Die passive Sicherheits-Ausstattung umfasst Front- und Seitenairbags, durchgehende Kopf-Airbags und aktive Kopfstützen, die im Falle eines Heckaufpralls dem gefürchteten Peitschenschlag-Syndrom entgegen wirken sollen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Honda CR-V 2,2 i-CTDi - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.

Limitiert auf 2.500 Exemplare

Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

Das ist der neue VW Amarok

Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

Mit Diesel-Power und Retro-Design nach Europa

Das ist der neue Toyota Land Cruiser

Nachdem Toyota 2021 den neuen, nicht für Europa gedachten Land Cruiser 300 vorgestellt hat, zogen die Japaner heute das Tuch von seinem kleinerem, aber keinen Deut weniger spannenden Bruder; auch für den alten Kontinent.

Double Cab Pick-Up mit BMW-Power

Ineos Grenadier Quartermaster enthüllt

Robust, praktisch und im Gelände unschlagbar; das und nicht weniger verspricht Grenadier für ihr nunmehr zweites Modell, den Quartermaster. Dieser kann ab 01. August in Österreich bestellt werden.

Fords Aushängeschild für Inklusion

Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.