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Neuer Offroader von Iveco: Massif

Auch abseits der Landstraße

Die Nutzfahrzeugmarke steigt in ein neues Segment ein: Auf Basis eines anerkannten Klassikers des Offroad-Genres, mit Euro-4-Motoren.

Mit dem Massif steigt der Nutzfahrzeughersteller Iveco in ein neues Segment ein. Der Antrieb für den ersten Zweiachs-Offroader der italienischen Marke kommt aus eigener Produktion, die 3-Liter-Commonrailer mit 146 bzw. 176 PS kennt man aus dem Transporter Turbo Daily.

Für das Design der Frontpartie zeichnet Giorgetto Giugaro verantwortlich. Die restliche Technik bringt der spanische 4x4-Hersteller Santana ein.

Und dahinter verbirgt sich ein Lizenzbau des guten alten Land Rover. Knorrige Robustheit mit modernster Antriebstechnik und italienischem Design also – eine interessante Mischung.

Für den kleinen Fuhrpark

Mit dem Massif begibt sich das Unternehmen der Fiat-Gruppe auf neues Terrain und deckt damit nicht nur den Nutzfahrzeugmarkt, sondern auch den Privatmarkt ab. Mit ihm erschließt der Hersteller die kleine, aber sehr wichtige Marktnische der 4x4-Arbeitsfahrzeuge.

Die Leistungsdaten im Gelände: Steigfähigkeit von 45%, Böschungswinkeln von 50° vorne und 34° hinten, Rampenwinkel von 147°. Die Wattiefe bei der Standardausführung beträgt 500 mm, die Bodenfreiheit bei serienmäßigen Rädern und Bereifung 200 mm.

Vielfalt

Verschiedene Ausführungen werden erhältlich sein: Mit langem Radstand (2’768 mm) als fünftüriger Station Wagon, als Pick-up oder als Single Cab für Fremdaufbauten sowie mit kurzem Radstand (2’452 mm) als dreitüriger Station Wagon. In Österreich ist der puristische Massif ab Juni und ab einem Einstiegspreis von EUR 24.550,- exkl. MWSt. zu haben.

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