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Ford setzt auf Drohnen als Katastrophenhelfer

Flying Ford

Über Konnektivitäts-Systeme von Autos gesteuerte Drohnen sollen künftig bei der Lokalisierung von Personen nach Naturkatastrophen helfen.

mid/rhu

Ford hat gemeinsam mit dem Drohnen-Spezialisten DJI einen Entwicklungs-Wettbewerb für ein Drohnen-System ausgeschrieben, das von einem Fahrzeug aus die Arbeit von Ersthelfern in Katastrophengebieten unterstützen kann.

Ziel der DJI Developer Challenge ist eine intelligente Echtzeitsteuerung für die unbemannten Flugobjekte und ihre Kommunikations-Funktionen auf Basis der Konnektivitäts-Systeme Ford SYNC AppLink oder Open XC. Dem Gewinner winkt ein Preisgeld in Höhe von 100.000 US-Dollar.

Das typische Szenario stellt sich der Autobauer so vor: Ein Ford F-150 Pick-up wird von der UN nach einem Erdbeben, einem Tsunami oder einer anderen Naturkatastrophe umgehend in die Krisenregion gebracht. Der Fahrer setzt die Drohne per SYNC 3-Touchscreen mit Hilfe einer AppLink-Anwendung in Bewegung.

Ein Ford-Sprecher: "Sie folgt einer vorgegebenen Flugroute und filmt das Notstandsgebiet aus der Luft. Dabei identifiziert das Fluggerät Überlebende, markiert deren Position auf einer Karte und teilt diese Daten über die Vernetzung mit dem Smartphone seines Operators in Echtzeit mit der Einsatz-Zentrale."

Während der Fahrer schon zur nächsten Lageanalyse rollt, kehrt die Drohne selbständig zum Pick-up zurück und steuert automatisch den Landeplatz auf der Ladefläche an.

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