4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Elektro-Hummer von Kreisel Electric

E-Terminator

Arnold Schwarzenegger präsentierte bei der Eröffnung des Hauptquartiers von Kreisel Electric einen E-Hummer als Leistungsschau für Kreisel-Akkus.

mid/Mst

Kreisel Electric hat einen Prototypen auf Basis des Modells H1 entwickelt. Er verfügt über Hochleistungsbatterien aus eigener Produktion mit 100 kWh Kapazität sowie zwei Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse mit einer Systemleistung von 360 kW/490 PS.

So ausgerüstet sind 120 km/h Spitze drin, die Reichweite beträgt rund 300 Kilometer - und das bei einem Gesamtgewicht von 3,3 Tonnen. In Serie wird der E-Hummer allerdings nicht gehen. Er ist eine Leistungsschau für Kreisel-Akkus, wie sie die österreichischen Brüder schon mehrfach präsentiert haben.

"Im vergangenen Winter hat Kreisel Electric meine Mercedes-G-Klasse elektrifiziert. Jetzt einen Hummer. Wenn Kreisel in dem Tempo weitermacht, werde ich von L.A. schon bald im Elektroflugzeug anreisen", sagte Schwarzenegger, der bereits während seiner Amtszeit als Kaliforniens Gouverneur zum Förderer der E-Mobilität geworden ist.

Schwarzenegger hat zusammen mit Österreichs Bundeskanzler Christian Kern und Firmen-Mitbegründer Markus Kreisel das neue High-Tech-Forschungs- und Entwicklungszentrum des Unternehmens in Rainbach bei Freistadt (OÖ) eröffnet, wo sich eine Prototypenwerkstatt und eine komplett automatisierte Fertigungslinie für Batteriespeicher für PKW-, LKW-, Bus-, Boot- oder Flugzeug-Kleinserien sowie Speicherlösungen befinden. Mit dem neuen Standort will Kreisel Electric das Geschäft im Bereich der E-Mobilität international ausweiten.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Dritte Sitzreihen in Autos sind oft nur Notlösungen; gerade geräumig genug für Kinder und kurze Strecken. Hier nicht. Im größten Defender aller Zeiten haben tatsächlich acht Erwachsene Platz. Ja verdammt, in der dritten Sitzreihe gibt’s sogar Sitzheizung und ein eigenes Panoramadach!

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Premiere für 7. Juli 2022 bestätigt

Vorgeschmack auf den neuen VW Amarok

Der Amarok ist der Premium-Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN). Das neue Modell feiert am 7. Juli 2022 seine Digital-Premiere und zeigt sich damit der Welt im Live-Stream erstmals unverhüllt und ohne Tarnung.

Viel Lob vom F1-Weltmeister

Lewis Hamilton testet Ineos Grenadier

Sir Lewis Hamilton durfte in Begleitung von INEOS-Vorstandsvorsitzendem Sir Jim Ratcliffe höchstselbst den Grenadier auf der Straße und im Gelände einer schonungslosen Testfahrt unterziehen.

Mit Diesel-Power und Retro-Design nach Europa

Das ist der neue Toyota Land Cruiser

Nachdem Toyota 2021 den neuen, nicht für Europa gedachten Land Cruiser 300 vorgestellt hat, zogen die Japaner heute das Tuch von seinem kleinerem, aber keinen Deut weniger spannenden Bruder; auch für den alten Kontinent.

Fords Aushängeschild für Inklusion

Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.