4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Klein-Kodiaq

Größer als der auslaufende Yeti, aber kleiner als der Kodiaq - so fügt sich der jetzt erstmals gezeigte Karoq in das SUV-Puzzle von Skoda.

mid/wp

Auf den Markt kommt der 4,38 Meter lange Skoda Karoq im zweiten Halbjahr 2017. Preise gibt es noch nicht, aber wer mit einem Einstiegstarif knapp unter 22.000 Euro rechnet, der wird nicht völlig falsch liegen.

Gekleidet ist der Karoq wie es sich für einen modernen Skoda gehört: wie der Kodiaq, nur einen Tick kleiner. Die tschechische Liebe zur Geometrie wird mit "kristallinen Elementen" noch gepflegt, dynamische Sachlichkeit in Verbindung mit Robustheit und ein Hauch von Eleganz, das sind die Design-Botschaften. Alle Leuchtelemente nutzen die LED-Technologie, wobei die Rückleuchten durch die Heckklappe getrennt werden.

Eine sehr angenehme Kerneigenschaft hat Skoda auch auf den Karoq übertragen: Das SUV bietet viel Platz für bis zu fünf Passagiere und für das Gepäck. 521 Liter beträgt das Kofferraumvolumen. Und wenn die hintere Sitzbank aufrecht steht, wird sie geklappt, dann ergibt sich ein Fassungsvermögen von 1.630 Liter.

Noch mehr Variabilität wird gegen Aufpreis geboten: Statt der Sitzbank ist dann das sogenannte "VarioFlex-System" eingebaut, drei separate Rücksitze, die einzeln zu verstellen und herauszunehmen sind. Dann klettert das Laderaumvolumen auf maximal 1.810 Liter.

Die Motorenpalette startet benzinerseitig mit einem Dreizylinder-Motor (115 PS), darüber folgt der brandneue 1,5-Liter-Vierzylinder (150 PS), der im Konzern nach und nach das 1,4er-Aggregat ersetzt.

Die Dieselmotoren beginnen bei 115 PS aus 1,6 Litern Hubraum, dazu gibt es die bewährten Zweiliter-TDI mit 150 oder 190 PS.

Allradantrieb ist nur beim stärksten Diesel serienmäßig, bei einigen weiteren optional erhältlich. Gleiches gilt für die beliebte Doppelkupplungs-Automatik DSG, neuerdings ausschließlich mit sieben Gängen.

Ausstattungen wie eine Vielzahl an Fahrer-Assistenzsystemen, Full-LED-Scheinwerfer, verschiebbare Rückbank, berührungslosen Öffnen der Heckklappe und - erstmalig in einem Skoda - ein frei programmierbares, digitales Instrumentenpanel sind weitere News.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

"Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.

Im Mai war es so weit: Die Mercedes G-Klasse hat ein neues Bodykit von HOFELE bekommen. Mit dem EVOLUTION Bodykit hat die Design-Schmiede aus Sindelfingen ganze Arbeit geleistet.

Offroad-Klassiker wagt 2023 Sprung über den großen Teich

Ford Bronco kommt nach Europa

Die US-amerikanische Geländewagen-Ikone, der Ford Bronco, kommt Ende des nächsten Jahres als Viertürer und Linkslenker in begrenzter Stückzahl in ausgewählten europäischen Ländern auf den Markt. Darunter auch in Österreich und Deutschland.

Mit Diesel-Power und Retro-Design nach Europa

Das ist der neue Toyota Land Cruiser

Nachdem Toyota 2021 den neuen, nicht für Europa gedachten Land Cruiser 300 vorgestellt hat, zogen die Japaner heute das Tuch von seinem kleinerem, aber keinen Deut weniger spannenden Bruder; auch für den alten Kontinent.

Markteinführung im September 2022

Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).