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Kia Sportage 2,0 CRDi AWD – im Test

Innenraum

Im 4,44 Meter langen und 1,86 Meter breiten Sportage haben vorne auch voluminöse Herrschaften Platz. Hinten bleibt man für luftigen Raumkomfort besser zu zweit. Die Beinfreiheit liegt im Klassenschnitt, der Kopfraum ist nur mit dem (aufpreispflichtigen) Panorama-Glasdach eingeschränkt.

Der Laderaum geht mit einem Volumen von 564 bis 1.353 Liter als brauchbar groß durch, gleiches gilt für die Zuladung von 484 Kilogramm. Allerdings schränken die breiten Radkästen und die hohe Ladekante den Praxiswert etwas ein. Und: die Heckklappe könnte etwas weiter aufschwingen.

Prächtig funktioniert dafür die Gepäckraum-Erweiterung: Man zieht an einer der beiden Schlaufen an der Fondbank-Rückseite und der jeweilige Bankteil fällt nach vorne um. Gemeinsam mit dem Laderaumboden entsteht dann eine nahezu ebene Fläche. Ein Gepäcknetz ist ebenfalls vorhanden, im Keller wartet ein vollwertiges Ersatzrad.

hochwertige Materialien

Das Cockpit ist übersichtlich, fesch und sehr gut verarbeitet. Auch die Materialauswahl assoziiert man viel eher mit „hochwertig“ als mit „günstig“. Ablagen gibt es viele – wie das relativ große, serienmäßig kühlbare Handschuhfach, die geräumigen Türablagen und das brauchbare Mittelfach bis hin zum Brillenfach in der Dachkonsole. Ein USB-Anschluss (iPod-tauglich) befindet sich in der Mittelkonsole.

Zum Kapitelschluss noch etwas Kritik: In Sachen Rundumsicht sind die niedrigen Fensterflächen ebenso kontraproduktiv wie die breiten C-Säulen.

Alles zum Thema Fahren & Tanken finden Sie im folgenden Kapitel



Weitere Testdetails:

Einleitung

Fahren & Tanken

Testurteil

Kfz-Versicherung berechnen und online abschließen

Technische Daten

Preise & Ausstattung

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