4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Neue Vielfalt beim Pick-up von Isuzu

Für den D-Max steht nun ein lässiges Topmodell bereit

Mit dem V-Cross zeigt Isuzu deutlich, dass der D-Max nicht nur als Arbeitstier eingesetzt werden kann. Zur Ausstattung gehören Lederdetails, ein 9-Zoll-Infotainment und Kotflügelverbreiterungen.

Mag. Severin Karl

Die nächste Generation des in Thailand produzierten Isuzu D-Max steht in den Startlöchern. Nach wie vor bleiben bei diesem Pick-up Robustheit, Flexibilität und Individualisierungsmöglichkeiten im Mittelpunkt. Komplett überarbeitet wurde jedoch die Standardausrüstung, autonome Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme wie die „Isuzu Advanced Driver Assistance Systems“ sind nun Serie. Für noch mehr Vielfalt sorgt das Modell V-Cross, das vor allem auf Lifestyle setzt und nach den Linien L, LS und LSE das Flaggschiff der Palette darstellt.

V-Cross als Double Cab mit breiten Kotflu?geln
Während die Preise beim Single Cab ab 29.990 Euro starten, das Space Cab ab 34.690 Euro kostet und das Double Cab ab 35.590 Euro beginnt, heißt es beim V-Cross: ab 48.690 Euro. Er ist nur als Double Cab erhältlich und bietet ein Infotainment-System mit 9-Zoll-Screen, eine ordentliche Soundanlage und edles Interieur mit pianoschwarzen Akzenten sowie Lederdetails. Kot- flügelverbreiterungen machen optisch etwas her.
Bereits beim LSE an Bord: Zweizonen-Klima, kabellose Smartphone-Anbindung, Bi-LED-Scheinwerfer, 18 Zoll große Leichtmetallfelgen und mehr.

Unterm Strich bleibt der D-Max aber eines: ein echtes Arbeitstier mit umfassend neu gestaltetem Fahrgestell, hoher Geländegängigkeit sowie 3,5 Tonnen Anhängelast und 1,1 Tonnen Nutzlast (D-Max L). Die Höchstwertung von 5 Sternen im EURO-NCAP-Crashtest ist on top ein gutes Argument beim Kauf.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.

Acht "Grenadiere" stehen zur Verfügung

Ineos Grenadier am Red Bull Ring erlebbar

Der Red Bull Ring ist erneut um eine Attraktion reicher. Ab April darf der neue Ineos Grenadier auf dem Offroad-Gelände von Österreichs berühmtester Rennstrecke zeigen, was er kann.

Viel Lob vom F1-Weltmeister

Lewis Hamilton testet Ineos Grenadier

Sir Lewis Hamilton durfte in Begleitung von INEOS-Vorstandsvorsitzendem Sir Jim Ratcliffe höchstselbst den Grenadier auf der Straße und im Gelände einer schonungslosen Testfahrt unterziehen.

"Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.