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Nissan Pick Up

Ähnlichkeiten mit dem aktuellen Vorgängermodell sind unbeabsichtigt. So könnte der Untertitel für den neuen Pick Up lauten. Anstatt der eingefallenen Scheinwerfer des bisherigen Nissan Pick Up gibt es jetzt eine fast schon amerikanisch wirkende Front.

Große Scheinwerfer, eine wuchtige Frontstoßstange und dezent angebrachte Zusatzscheinwerfer verleihen dem Nissan eine Optik mit dem es ihm jetzt gelingen dürfte auch Kunden anzusprechen, denen die Optik wichtiger ist, als das eine oder andere Kilogramm mehr an Nutzlast. Gleiches gilt im übrigen auch für das neu designte Heck und den gründlich renovierten Innenraum. Auch unter der Haube hat sich einiges getan. Anstatt der 100 PS gibt es jetzt deren 133 was den Nissan zum stärksten Modell seiner Klasse werden lässt.

In der Praxis bedeuten all diese Änderungen, dass man es jetzt mit einem modernen Lifestyle Laster zu tun hat bei dem die ursprünglichen Tugenden wie die hohe Nutzlast und die gute Material- und Verarbeitungsqualität nicht gelitten haben. Es macht einfach Spaß den Neuen über die Autobahn zu hetzen, mittelschweres Gelände zu durchpflügen und zwischendurch mit deutlich mehr als 100 km/h über Schotterstraßen unterschiedlicher Güte zu rasen.

Die um 33% gesteigerte Motorleistung fällt dabei ebenso positiv auf wie das komfortable und dennoch belastbare Fahrwerk und die Ruhe im Innenraum bei Tacho 170. Jawohl so schnell geht der Nissan Pick Up bei Bedarf zumindest laut Tacho, bergab sogar noch schneller. Schon jetzt kommt Freude auf wenn ich daran denke im Sommer wieder in Richtung Italien aufzubrechen. Drei Motorräder auf der Ladefläche, der Innenraum gefüllt bis unters Dach und trotzdem PKW würdige Fahrleistungen. Was der neue Pick Up sonst noch kann werden wir dann ebenfalls erfahren können. Der erste Eindruck verbunden mit rund 200 Testkilometern war jedenfalls sensationell gut.

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