4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Mit frischem Facelift auch in Österreich

Ab Herbst wird es nun doch den kleinsten Ford-Geländewagen auch in Österreich geben. Der Kunde kann zwischen zwei Motoren und drei Ausstattungen wählen.

Walter Reburg

Seit einigen Jahren wird der aus den USA stammende Ford Escape in einigen Märkten Europas als Ford Maverick bzw. Mazda Tribute verkauft. In Österreich konnte man bislang nur die japanische Variante des kompakten Offroaders ordern. Ab Herbst möchte Ford den Maverick aber auch über das offizielle Vertriebsnetz anbieten.

Mit dem Facelift und neuen Motoren hat man versucht, den Kundenwünschen nachzugehen und sich so entschlossen, den Maverick in Österreich anzubieten.

Der Kunde hat dabei die Wahl zwischen zwei Motorisierungen und drei Ausstattungsvarianten. Den Einstieg in die Ford-Offroadwelt bildet dabei der 2,3 Liter Duratec mit 150 PS und einem maximalen Drehmoment von 200 Nm. Eine gegenläufige Ausgleichswelle soll für eine hohe Laufruhe sorgen und so noch mehr Komfort bieten.

Wer noch schneller und komfortabler unterwegs sein möchte, greift zum 3.0 Liter Duratec V6 mit 203 PS und einem maximalen Drehmoment von 262 Nm. Geschalten wird beim V6 ausschließlich über eine Vier-Gang-Automatik.

Eine der wichtigsten Neuerungen des Maverick ist das neue, vollautomatische, intelligente 4WD-System. Im normalen Fahrbetrieb bringt der Motor die Leistung auf die Vorderräder. Wenn zusätzliche Traktion gebraucht wird, erkennt dies das System automatisch und schaltet in den Allradmodus um.

Für die Sicherheit der Passagiere sorgen Airbags für Fahrer- und Beifahrer, Kopf- und Schulterairbags sowie ABS mit Bremskraftverstärkung.

Der Einstieg in die Ford-Offroadwelt beginnt mit dem Maverick 2,3 um 28.700,- € und endet beim Maverick Limited V6 bei 36.700,- €, jeweils inklusive MWSt, Nova und der Vier-Jahre-Extragarantie von Ford.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Elektrifiziert und komfortabler ohne Offroad-Abstriche

Neuer Nissan X-Trail vorgestellt

International gesehen ist der X-Trail nicht neu. Für die USA und China gibt es den Wagen schon zu kaufen (wenn auch in den USA unter dem Namen "Rogue"). Nun aber wurde in Japan die Version für den Heimatmarkt und in weiterer Folge auch für Europa vorgestellt.

"Wir sind bereit, das Offroad-Segment mit dem Fisker Ocean Force E aufzumischen!" tönt Fisker selbstbewusst im Rahmen der Enthüllung der neusten Version ihres Elektro-SUV, das ab dem vierten Quartal 2023 bereits in den Handel kommen soll.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.

Acht "Grenadiere" stehen zur Verfügung

Ineos Grenadier am Red Bull Ring erlebbar

Der Red Bull Ring ist erneut um eine Attraktion reicher. Ab April darf der neue Ineos Grenadier auf dem Offroad-Gelände von Österreichs berühmtester Rennstrecke zeigen, was er kann.