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VW vercoupelt

Die Tokyo Motor Show beginnt (3. bis 11. Dezember) und es erwartet uns viel Neues. Volkswagen sorgt allerdings für mächtig Wirbel.

mid/ms

Der Titel "Überraschungssieger in Tokyo" gebührt Volkswagen, nach wie vor stärkste Importmarke in Japan. Vorab bekannt war ja bereits das Passat-Derivat Alltrack, ein auf Abenteuer getrimmter Kombi mit Allradantrieb und höherer Bodenfreiheit.

Doch was die Wolfsburger unter strengster Geheimhaltung dann auf die Bühne haben fahren lassen, erntete riesigen Applaus.

Die Studie Cross Coupé markiert das erste Modell, das auf VWs neu entwickeltem modularen Querbaukasten (MQB) basiert, und soll einen deutlichen Hinweis auf die zukünftige Design-Sprache in Wolfsburg geben.

Auffällig ist, wie Grill und Scheinwerfer optisch zu verschmelzen scheinen. Und auch beim Thema fortschrittlicher Antrieb wollen VW-Boss Martin Winterkorn und sein Entwicklungschef Ulrich Hackenberg zeigen, wo es künftig langgeht.

Der SUV-ähnliche Crossover ist ein sogenannter Plug-in-Hybrid, der neben dem Verbrennungsmotor sowohl vorne als auch hinten über einen zusätzlichen Elektromotor verfügt. Lohn der Mühe: ein Normverbrauch von 2,7 Litern pro 100 Kilometer.

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