4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Von der Berghütte bis zur Savanne
Volkswagwen Nutzfahrzeuge Design

Neuer Amarok wird noch selbstbewusster

Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt erste Teaser der nächsten Pick-up-Generation. Der neue Amarok soll 2022 mit vielen Innovationen an den Start gehen – egal ob auf Österreichs Baustellen oder im afrikanischen Busch

Ab Ende 2022 soll der Pick-up von Volkswagen Nutzfahrzeuge wieder in Europa zu bestellen sein. Seit 2010 war er in der Alpenrepublik im Einsatz – 11.647 Fahrzeuge wurden seitdem in Österreich verkauft. Zum Stichtag 31. Dezember 2020 waren 10.821 davon noch im Einsatz.

Soviel zur bislang kurzen Historie des Amarok, der sogar als V6-Zylinder-Diesel für reichlich Power sorgte, und weltweit 800.000 Mal seinen Weg auf die Kontinente fand, um unterschiedlichste Aufgaben zu lösen. Die nächste Generation steht vor der Tür, erste Designskizzen sind heute zu uns durchgedrungen.

Wovon wir berichten können: Neben dem sichtbar neuen Äußeren soll künftig noch umfangreichere Technik an Bord sein. "Der Amarok ermöglicht, was auf den ersten Blick mancherorts unmöglich scheint: Er macht seinen Nutzerinnen und Nutzern das Leben leicht, indem er sie im Beruf und im Alltag unterstützt“, meint Dr. Lars Krause, Markenvorstand Vertrieb und Marketing bei Volkswagen Nutzfahrzeuge. Darunter fallen nicht zuletzt wesentlich mehr Fahrerassistenz-Systeme und eine aktuelle Konnektivität.

Das Design erklärt Albert-Johann Kirzinger, Designchef bei Volkswagen Nutzfahrzeuge: "Die markante Front, und vor allem das einprägsame X-Design heben den neuen Amarok deutlich hervor und betonen seinen Führungsanspruch" und weiter: "Wir haben der Stärke und Kraft des neuen Amarok einen deutlichen Ausdruck verliehen – mit klarer Volkswagen–DNA, innen wie außen.“

Wir werden sehen, ob sich auch diesmal wieder die Wilderness Foundation Africa (WFA) beim wichtigen Nashornschutz auf den Pick-up mit dem VW-Logo verlässt.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

Dritte Sitzreihen in Autos sind oft nur Notlösungen; gerade geräumig genug für Kinder und kurze Strecken. Hier nicht. Im größten Defender aller Zeiten haben tatsächlich acht Erwachsene Platz. Ja verdammt, in der dritten Sitzreihe gibt’s sogar Sitzheizung und ein eigenes Panoramadach!

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.

Limitiert auf 2.500 Exemplare

Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

Einer für alle Fälle

Toyota Hilux im Hänger-Alltagscheck

Der Toyota Hilux ist der ideale Alltagsbegleiter für all jene, die eine Vielzahl von Transportaufgaben zu bewältigen haben - in der gesamten Bandbreite im privaten wie im professionellen Einsatz

Acht "Grenadiere" stehen zur Verfügung

Ineos Grenadier am Red Bull Ring erlebbar

Der Red Bull Ring ist erneut um eine Attraktion reicher. Ab April darf der neue Ineos Grenadier auf dem Offroad-Gelände von Österreichs berühmtester Rennstrecke zeigen, was er kann.