4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Subaru Outback 2,0D – im Test

Fahren & Tanken

Am auffälligsten ist beim Outback die – positive – Unauffälligkeit des Boxer-Diesels. Abgesehen von einer, bedingt durch die allzu lange Getriebeübersetzung, merkbaren Anfahrschwäche zieht der Motor sauber durch und geht kraftvoll ans Werk.

350 Newtonmeter sind ja auch ein herzeigbarer Wert. Fast noch herzeigbarer: Vibrationsarmut und Laufruhe. Bei geschlossenen Scheiben hört man zu keiner Zeit, dass hier ein Selbstzünder agiert.

An der Tankstelle offenbart er seine Herkunft jedoch schlagartig: in Form von geringen Verbräuchen. Der Outback ist selbst bei flockiger Fahrweise jederzeit mit 6,5 Litern zu bewegen. Trotz fast 1.600 Kilogramm Leergewicht und Allradantrieb. Der verfügt zwar über keine Untersetzung und keine mechanischen Sperren, dennoch überzeugt der Outback dank seiner 20 Zentimeter Bodenfreiheit auch im leichten Gelände.

Das Sechsgang-Schaltgetriebe (eine andere Art der Kraftübertragung ist für den Diesel nicht zu haben) ist präzise und leichtgängig, für die Betätigung der Kupplung benötigt es aber außergewöhnlich viel Kraft. Exakt, wenn auch schwergängig und um die Mittellage etwas kippelig: die Lenkung.

Der Outback ist sanft und komfortabel gefedert, widersetzt sich zügiger Fahrweise trotzdem nicht durch unschöne Wankbewegungen. Angaser sollten dennoch einen eingehenden Blick auf den nahezu baugleichen, aber deutlich bodennäheren Legacy werfen.

Die soliden Garantieleistungen: drei Jahre fürs Fahrzeug samt dazugehörender Mobilität, 12 Jahre gegen Durchrostung.

News aus anderen Motorline-Channels:

Subaru Outback 2,0D – im Test

Weitere Artikel:

Viel Lob vom F1-Weltmeister

Lewis Hamilton testet Ineos Grenadier

Sir Lewis Hamilton durfte in Begleitung von INEOS-Vorstandsvorsitzendem Sir Jim Ratcliffe höchstselbst den Grenadier auf der Straße und im Gelände einer schonungslosen Testfahrt unterziehen.

Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.

Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

VW Touareg Facelift präsentiert

Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.

Startschuss der Serienfertigung in Hambach

Ineos Grenadier: Produktion gestartet

Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

Double Cab Pick-Up mit BMW-Power

Ineos Grenadier Quartermaster enthüllt

Robust, praktisch und im Gelände unschlagbar; das und nicht weniger verspricht Grenadier für ihr nunmehr zweites Modell, den Quartermaster. Dieser kann ab 01. August in Österreich bestellt werden.

Limitiert auf 2.500 Exemplare

Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.