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Subaru Outback 2,0D – im Test

Innenraum

Das Raumangebot ist im Gegensatz zum Vorgänger tadellos. Selbst mit dem optionalen Schiebedach genießt man jede Menge Kopffreiheit, im Fond haben die Beine Platz zum Tanzen, auch wenn die Vordersitze ganz nach hinten gerückt wurden.

Der Laderaum hält mit einem Volumen von 526 bis 1.677 Litern auch hohen Ansprüchen stand. Zum Fondlehnen-Umlegen zieht man einfach an Hebeln im Laderaum, dann fallen die guten Stücke im Verhältnis von 2:1 um und offenbaren eine ebene Ladefläche. Die Heckklappe öffnet angenehm weit, einzig die Ladekante liegt angesichts der ansehnlichen Bodenfreiheit eher hoch.

Abgesehen von manchen versteckten und eher klein geratenen Knöpfchen liegen die wichtigsten Bedien-Elemente am rechten Fleck, die Armaturen sind übersichtlich. Subaru-typisch gediegen wie robust sind die eingesetzten Materialien, das Design ist gewohnt schnörkellos. Ablagen gibt es genügend, inklusive Kellerfach im Laderaum, geräumigem Mittelfach und Türaufnahmen für mittelgroße Flaschen.

Die Rundumsicht geht ebenso in Ordnung wie die ausgewachsenen Außenspiegel. Weitere Pluspunkte sind der weite Verstellbereich des Lenkrades und die gleichermaßen großen wie bequemen und ausgesprochen langstreckentauglichen Sitze.

Subaru kann zwar für sich beanspruchen, die Berganfahrhilfe („Hillholder“) erfunden zu haben, allerdings muss man das System jedes Mal manuell per Knopfdruck aktivieren und es reagiert auch träger als beim Mitbewerb – weil es nicht, wie sonst üblich, den Bremsdruck der Hauptbremse für mehrere Sekunden aufrecht hält, sondern die elektrische Feststellbremse aktiviert.

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