4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Subaru Outback 2,0D – im Test

Innenraum

Das Raumangebot ist im Gegensatz zum Vorgänger tadellos. Selbst mit dem optionalen Schiebedach genießt man jede Menge Kopffreiheit, im Fond haben die Beine Platz zum Tanzen, auch wenn die Vordersitze ganz nach hinten gerückt wurden.

Der Laderaum hält mit einem Volumen von 526 bis 1.677 Litern auch hohen Ansprüchen stand. Zum Fondlehnen-Umlegen zieht man einfach an Hebeln im Laderaum, dann fallen die guten Stücke im Verhältnis von 2:1 um und offenbaren eine ebene Ladefläche. Die Heckklappe öffnet angenehm weit, einzig die Ladekante liegt angesichts der ansehnlichen Bodenfreiheit eher hoch.

Abgesehen von manchen versteckten und eher klein geratenen Knöpfchen liegen die wichtigsten Bedien-Elemente am rechten Fleck, die Armaturen sind übersichtlich. Subaru-typisch gediegen wie robust sind die eingesetzten Materialien, das Design ist gewohnt schnörkellos. Ablagen gibt es genügend, inklusive Kellerfach im Laderaum, geräumigem Mittelfach und Türaufnahmen für mittelgroße Flaschen.

Die Rundumsicht geht ebenso in Ordnung wie die ausgewachsenen Außenspiegel. Weitere Pluspunkte sind der weite Verstellbereich des Lenkrades und die gleichermaßen großen wie bequemen und ausgesprochen langstreckentauglichen Sitze.

Subaru kann zwar für sich beanspruchen, die Berganfahrhilfe („Hillholder“) erfunden zu haben, allerdings muss man das System jedes Mal manuell per Knopfdruck aktivieren und es reagiert auch träger als beim Mitbewerb – weil es nicht, wie sonst üblich, den Bremsdruck der Hauptbremse für mehrere Sekunden aufrecht hält, sondern die elektrische Feststellbremse aktiviert.

News aus anderen Motorline-Channels:

Subaru Outback 2,0D – im Test

Weitere Artikel:

150.000 Euro nur für den Umbau

Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.

Offroad-Klassiker wagt 2023 Sprung über den großen Teich

Ford Bronco kommt nach Europa

Die US-amerikanische Geländewagen-Ikone, der Ford Bronco, kommt Ende des nächsten Jahres als Viertürer und Linkslenker in begrenzter Stückzahl in ausgewählten europäischen Ländern auf den Markt. Darunter auch in Österreich und Deutschland.

Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.

Premiere für 7. Juli 2022 bestätigt

Vorgeschmack auf den neuen VW Amarok

Der Amarok ist der Premium-Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN). Das neue Modell feiert am 7. Juli 2022 seine Digital-Premiere und zeigt sich damit der Welt im Live-Stream erstmals unverhüllt und ohne Tarnung.

Nicht mal Fliegen ist schöner

Das ist der Brabus 900 Crawler

Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.

Mit Diesel-Power und Retro-Design nach Europa

Das ist der neue Toyota Land Cruiser

Nachdem Toyota 2021 den neuen, nicht für Europa gedachten Land Cruiser 300 vorgestellt hat, zogen die Japaner heute das Tuch von seinem kleinerem, aber keinen Deut weniger spannenden Bruder; auch für den alten Kontinent.