AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Rhythmuswechsel

Hondas kleinster Sproß Jazz überzeugt durch seine Variabilität, motorline.cc war bei ersten Testfahrten dabei.

Die Runderneuerung der Honda-Modellpalette geht munter weiter, mit dem kompakten Jazz will man bei den Micro-Vans den Ton angeben. Motorline.cc war bei ersten Testfahrten in Deutschland dabei, der kleine Japaner hat sich dabei durchaus wacker geschlagen. Rein optisch fällt der Unterschied zur Konkurrenz zwar nicht riesig aus, unterm Blechkleid trumpft der Jazz aber mit einigen Neuheiten auf.

Dank der kompakten mechanischen Bauweise wurde der Vorderwagen kurz gehalten, vor allem beim Kofferraum wird das Platz-Plus deutlich. Mit 380 Litern sollte man bereits bei normaler Sitzkonfiguration das Auslangen finden, klappt man auch die Sitzbank (60:40 geteilt) um, erhält man einen absolut ebenen Laderaum mit einem Stauvolumen von 1.323 Litern. So ganz nebenbei wurde auch die Ladekante um 220 mm abgesenkt, somit übertrifft der Jazz seinen Vorgänger Logo in ziemlich jeder Disziplin.

Fortschritte – und dazu ist Honda ja traditionell beinahe verpflichtet – sind auch im Bereich des Motors zu verzeichnen. Unter der Haube werkelt ein 1.4 Liter Vierzylinder mit einem Drehmoment von 119 Nm bei 2.800 U/min. und 83 PS. Die Werksangabe des durchschnittlichen Verbrauchs liegt bei beachtlichen 5,7 Litern, wie viel der Jazz tatsächlich schluckt, wird der erste ausführlichere Test zeigen.

In der Heimat Hondas Japan ist man vom neuen Sprössling – dort trägt er übrigens den Namen Fit – hellauf begeistert, so heimste er unter anderem den begehrten Titel „Auto des Jahres“ ein und war zuletzt bestverkauftes Modell.

Preislich zeigt sich der Jazz von einer fairen Seite, der 1,4 S steht ab ATS 184.250,42 (Eur 13.390,-) beim Händler. Die LS-Variante bietet neben der bereits umfangreichen Basisausstattung zusätzlich u.a. eine fernbedienbare Zentralverriegelung, eine manuelle Klimaanlage, ein CD-Radio uvm.

Für ATS 207.642,93 (Eur 15.090,-). Wem das noch nicht reichen sollte, dem bleibt noch der ES, der noch dazu Fensterheber im Fond, 4 Lautsprecher, sowie 15“ Leichtmetallfelgen und in Wagenfarbe lackierte Türgriffe bietet.

Weitere Details sowie Fotos finden Sie in der rechten Navigation!

News aus anderen Motorline-Channels:

Honda Jazz - Neuvorstellung

- special features -

Weitere Artikel:

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

So wurde der Lamborghini Diablo zum Pop-Hit

Eine Dekade alt: "Maschin" von Bilderbuch

Autos in Musikvideos sind nicht neu. Doch wie die österreichische Band Bilderbuch den gelben Sportwagen in ihrem Musikvideo zu "Maschin" einsetzte, definierte die Grenzen zur Kunst neu. Wir feiern das Video, die Band und den Diablo bis heute – mit euch!

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.