AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Innenraum

Qualität auf deutschem Sterne Niveau.

Bewährte Sachlichkeit ist die wohl treffendste Definition für den Innenraum des Subaru Forester. Bequeme vielfach verstellbare Sitze sind ebenso vorhanden wie ein gut in der Hand liegendes und ebenfalls verstellbares Lenkrad und ein Armaturenbrett, dass hinsichtlich des Informationsgehaltes keinerlei Mängel aufweist. Gleiches gilt auch für die übersichtliche Mittelkonsole die unter anderem die Steuerung für die serienmäßige Klimaanlage und das Radio beherbergt.

Auch dem Thema Ablagen hat man sich seitens Subaru konsequent angenommen. So finden sich ebensolche im Dachhimmel, in den Türen, im Bereich zwischen den Sitzen und am oberen Ende der Mittelkonsole. Zusätzlichen Raum birgt dann noch ein geräumiges Handschuhfach.

Auffallend am Innenraum ist auch der zweite Handbremshebel, der in Wirklichkeit für die Zuschaltung des Untersetzungsgetriebe verantwortlich zeichnet. Fünf Personen können im Forester bequem untergebracht werden. Auch hinter großen Fahrern finden die hinteren Passagiere ausreichend Platz für ihre Beine und der großzügige und leicht zugängliche Kofferraum bietet jede Menge Platz.

Hinsichtlich der Qualität der im Innenraum verwendeten Teile vermag der Subaru sogar manch deutschen Nobel Hobel alt aussehen zu lassen, wodurch dem Innenraum ein langes Autoleben vorhergesagt werden darf.

News aus anderen Motorline-Channels:

Subaru Forester - Testbericht

Weitere Artikel:

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Pro und Contra – Diskussion auf Puls 4

Auf der Straße festkleben: Protest oder Zerstörungswut?

Vertreter aus der Politik, der Autofahrer-Lobby und von der Letzten Generation versuchen – vergeblich – auf einen grünen Zweig zu kommen: Wie kann man gemäßigt aber zielführend auf ein Thema aufmerksam machen, ohne zu (zu) drastischen Mitteln zu greifen?

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.